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Kostenloses Dokument: Marktstudie zum B2B-Internetmarketing

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Firmen im B2B-Industriebereich nutzen das Medium Internet in unterschiedlicher Form und Intensität in ihrer Kommunikation.

Die Kommunikationsagentur „Die Firma GmbH“ hat in Zusammenarbeit mit Horizont und weiteren Forschungs- und Medienpartnern diesen B2B Online-Monitor als erste Längsschnittstudie zur Online-Kommunikation in B2B-Unternehmen geschaffen. Befragt wurden 187 Unternehmensvertreter zu folgenden Themen:
o Stellenwert der Online Kommunikation:
- Digitale Kanäle: Einsatz, Erfolg und Ziele
- Social Media: Erfolge und Herausforderungen
- Mobile Kommunikation: Einsatz und Inhalte
- Budgets: Höhe und Trends
o Digitale Transformation:
- Wandel: Bedeutung und Herausforderungen
- Strategie: Entwicklung und Umsetzung
o Content Marketing:
- Definition von Content Marketing
- Content-Formate
- Faktoren des Content Marketings und Herausforderungen
(PDF, 72 Seiten, 3 MB)

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Grobe Voransicht des Dokuments: 'Marktstudie zum B2B-Internetmarketing' (Teil 25):

sich alles um das persönliche Adressieren des Kunden und die Anpassung an dessen Themenwelten. Das setzt die Erstellung anspruchsvoller, relevanter Contents voraus, für die die Kommunikationsdisziplinen in Unternehmen eng zusammenrücken müssen – für viele von ihnen augenscheinlich nicht leicht zu realisieren. Zudem fehlt es häufig an Ressourcen, Know-how, Zeit, Budget und Qualifikationen. Gerade im B2B-Bereich wird Content Marketing immer wichtiger, denn fachlich qualifizierte Inhalte spielen dort eine besondere Rolle. Ist das Ende der Massenkommunikation in Sicht? Wird werbliche Ansprache signifikant an Bedeutung verlieren und damit Einbußen in der Budgetverteilung hinnehmen müssen? Und verstehen die Verantwortlichen, was sich hinter dem Schlagwort „Content Marketing“ verbirgt?
Schwerpunkt:
Content Marketing
B2B Online-Monitor 2014 / Schwerpunkt: Content Marketing
Content besitzt Schlüsselposition – Kernhypothese belegt
Die Mehrheit der Befragten (79 Prozent) befürwortet
die Tatsache, dass Content Marketing innerhalb der
nächsten zwei Jahre die Kommunikationslandschaft maßgeblich bestimmen wird – womit die Kernhypothese des diesjährigen B2B Online-Monitor bestätigt ist.
Definition „Content Marketing“:
das Vermarkten
mittels nützlicher,
unterhaltsamer,
kundennaher Inhalte – ohne Produkte
direkt zu bewerben
Des Inhalts neue Kleider
Sind wir "Kings of Content?"
62 63
18 % Stimme ich teilweise zu.
7 % Keine Angabe
38 % Ja, stimme ich absolut zu.
35 % Ja, stimme ich überwiegend zu.
Befürworter der Aussage "Content-Marketing nimmt innerhalb der nächsten zwei Jahre eine führende Rolle im Maßnahmen-Mix ein."
2 % Nein, stimme ich nicht zu.
B2B Online-Monitor 2014 / Schwerpunkt: Content Marketing
Content-Formate – Unternehmen schreiben noch keine Geschichte
Die letzten Ausgaben des B2B Online-Monitor zeigten: Etablierte Online-Kanäle sind immer noch beliebter als Social Media. Die Art des derzeit in B2B-Unternehmen produzierten Contents folgt diesem Erklärungsmuster: Klassische Contents wie Pressemitteilungen (bei 62 Prozent), Produktbeschreibungen (bei 58 Prozent) oder Case Studys (bei 48 Prozent) führen die Rangliste an. An der Spitze liegen „News“ mit 66 Prozent. Hier scheinen die Befragten Aktualität gleichzusetzen mit Relevanz und Nutzen für die Zielgruppe. Bei der Mehrheit der Inhalte handelt es sich zudem um Publikationen aus Zeiten der „Einbahnstraßenkommunikation“, sprich einseitige Texte, die aus der Unternehmensperspektive heraus verfasst werden, aber nur selten Kundensichtweisen transportieren und nicht auf gegenseitigen Dialog abzielen. Ist dieses Verhalten bei der Menge an Informationen und Botschaften, die täglich auf uns einstürzen, noch zielführend? Oder ist es nur die Macht der Gewohnheit? Der Wissensspeicher Internet hat die Welt auf den Kopf gestellt: Nicht mehr Inhalte finden zum Nutzer, sondern der Nutzer findet den Inhalt, so lautet die Devise. Das verlangt aber nicht nur nach möglichst persönlichen Inhalten, sondern auch nach außergewöhnlichen und spannenden Geschichten.
Redaktioneller Content aber schon im Rennen
Deshalb ist ein redaktionelles Bemühen der Unternehmen unverkennbar: Viele von ihnen setzen auf redaktionelle Artikel (43 Prozent) oder versuchen, mit Social-Media-Posts (36 Prozent) einen Dialog zu entfachen.
Die von 43 Prozent der Teilnehmer eingesetzten Präsentationen bieten sich zum Beispiel für Vorträge an oder als Content für Slideshare oder ähnliche Plattformen. Auch Infografiken (34 Prozent), Erklärfilme (34 Prozent) und Whitepaper (33 Prozent) gehören zum Repertoire, seltener sind es aufwändige und kostenintensive Studien
(20 Prozent) oder Online-Events wie Webinare (11 Prozent). Im Durchschnitt produzieren die Unternehmen in regelmäßigen Abständen sieben bis acht unterschiedliche Formate. Das klingt zunächst nach einer hohen Anzahl, deckt aber im Grunde das Standardspektrum der inzwischen „klassischen“ Inhalte ab.
Content Marketing als „Königsweg“?
64 65
MÖGEN
DIE SPIELE
BEGINNEN:
Im Schnitt werden
7–8
Content-Formate
eingesetzt
Illustrationen und Informationsgrafiken
Branchenberichte (Marktanalyse)
Aktuelle Neuigkeiten (News)
Mitarbeitermagazin
Projektberichte (Case Studies, Best Practices)
Interviews
Redaktionelle Artikel (Reportagen und Dokumentationen)
Online-Events (Webinare, Live-Streaming)
Social Media Posts

Grobe Voransicht des Dokuments: 'Marktstudie zum B2B-Internetmarketing':  Teil 1, Teil 2, Teil 3, Teil 4, Teil 5, Teil 6, Teil 7, Teil 8, Teil 9, Teil 10, Teil 11, Teil 12, Teil 13, Teil 14, Teil 15, Teil 16, Teil 17, Teil 18, Teil 19, Teil 20, Teil 21, Teil 22, Teil 23, Teil 24, Teil 25, Teil 26, Teil 27, Teil 28, Teil 29, Teil 30

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