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Kostenloses Dokument: Marktstudie zum B2B-Internetmarketing

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Firmen im B2B-Industriebereich nutzen das Medium Internet in unterschiedlicher Form und Intensität in ihrer Kommunikation.

Die Kommunikationsagentur „Die Firma GmbH“ hat in Zusammenarbeit mit Horizont und weiteren Forschungs- und Medienpartnern diesen B2B Online-Monitor als erste Längsschnittstudie zur Online-Kommunikation in B2B-Unternehmen geschaffen. Befragt wurden 187 Unternehmensvertreter zu folgenden Themen:
o Stellenwert der Online Kommunikation:
- Digitale Kanäle: Einsatz, Erfolg und Ziele
- Social Media: Erfolge und Herausforderungen
- Mobile Kommunikation: Einsatz und Inhalte
- Budgets: Höhe und Trends
o Digitale Transformation:
- Wandel: Bedeutung und Herausforderungen
- Strategie: Entwicklung und Umsetzung
o Content Marketing:
- Definition von Content Marketing
- Content-Formate
- Faktoren des Content Marketings und Herausforderungen
(PDF, 72 Seiten, 3 MB)

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Grobe Voransicht des Dokuments: 'Marktstudie zum B2B-Internetmarketing' (Teil 12):

Das B2B-Unternehmen,
das einzelangefertigte Getränkeabfüllanlagen produziert,
überzeugt seit Jahren im Social-Media-Bereich
mit attraktiven und mehrwerthaltigen Inhalten. Social
Media sind EIN Kanal im Kommunikationsmix – aber
ein wichtiger, der den Menschen die Faszination für die
Marke und ihre Produkte nahebringt und zugleich die
Mitarbeiter weltweit über das eigene Unternehmen auf
menschliche Art und Weise informiert. Auch im Bereich
Bewegtbild oder redaktionell mit seinem gleichnamigen
Blog inszeniert sich das Unternehmen und zeigt, dass
die Content Strategie des Unternehmens breit aufgestellt
ist.
Und noch ein gelungenes Beispiel: SMA Solar,
weltweit agierender Hersteller von Wechseltrichtern,
ist Agendasetter und Themenführer in seiner Branche.
Social Media sind hier der Kanal, um digital Themen
und Trends zu besetzen und voranzutreiben. In puncto
Content Marketing steht das zweisprachige Unternehmensblog
im Zentrum aller Aktivitäten. Drum herum
gruppieren sich weitere Kanäle wie Facebook, Twitter
oder YouTube mit unterhaltsamen Erklärvideos und vor
allem „shareable“ Content. Das heißt, auch Nutzer via
Social Media werden involviert und für das Unternehmen
interessiert, die ansonsten nicht angesprochen
werden könnten.
Content Marketing ist alt – neu ist, wie man es
betreibt. Denn: Was ist das Ziel von Publikationen durch
Unternehmen in der Regel? Das Forcieren bzw. Unterstützen
des Abverkaufs. Das ist heute genauso wie vor
10 Jahren. Nur damals waren die Kanäle andere und
Social Media, betrachtet als Kanal, nicht existent. Heute
sind sie es, die B2B-Unternehmen zahlreiche Möglichkeiten
zur Erreichung ihrer Unternehmensziele bieten.
22 23
Prof. Dr. Thomas Pleil
Leiter des Kompetenzzentrums für Social Media und E-Learning an der
Hochschule Darmstadt sowie des Business-Lotsen Darmstadt-Dieburg,
thomaspleil.wordpress.com
Wir leben in einer Zeit der Informationsflut und
damit der Unübersichtlichkeit. Wir müssen also das
für uns Interessante herausfischen. Sei es, um über
das Tagesgeschehen auf dem Laufenden zu bleiben,
um den Anschluss zu Branchendiskussionen
nicht zu verlieren oder um konkrete Entscheidungen
im Unternehmen vorzubereiten, beispielsweise
Beschaffungen. Genauso ergeht es unseren Zielgruppen.
Sehr oft finden wichtige Schritte dieses
Prozesses online statt. Bei unseren Zielgruppen
kommt noch hinzu, dass sie von Werbebotschaften
und platten Marketingversprechen genervt sind –
zumal sich online mit zwei Klicks prüfen lässt, ob
vollmundige Versprechen in der Praxis auch gehalten
werden.
Aus Unternehmenssicht bedeutet dies, dass die bisherige
(Marketing-)Kommunikation weniger effektiv ist als
früher. Verschärft wird dies durch Aktivitäten im Social
Web, die zu einer Vervielfältigung von Kommunikationskanälen
geführt haben. Und: Das Social Web stellt ganz
eigene Anforderungen an Content und Kommunikationsverhalten,
je nach Plattform wiederum unterschiedlich.
In der Praxis kommt die Frage auf, wie die vielen
Kanäle in der notwendigen Frequenz mit der erwarteten
Qualität zielgruppengerecht und letztlich erfolgreich
genutzt werden können. Viele Unternehmen haben hier
also Klärungsbedarf – umso mehr vermutlich, je weniger
Energie in der Vergangenheit in die systematische
Konzeption neuer Online-Maßnahmen geflossen ist.
Wenn alle das machen, nur das eigene Unternehmen
nicht, ja, dann wird’s Zeit, endlich neue Budgets zu
beantragen.
Gleichzeitig wurde mit dem Begriff „Content Marketing“
versucht, ein griffiges Schlagwort zu prägen. Man
könnte böse sagen: Nachdem die Unternehmen die
Bedeutung der Onlinekommunikation und die Nutzung
weiterer Kanäle neben der Website als sinnvoll erkannt
haben, versteckt sich hinter Content Marketing der nächste
Schritt – frei nach dem Motto: „Hilfe, und was
machen wir jetzt damit?“ Bis zu einem gewissen Grad
handelt es sich also um ein Thema, zu dessen Populari-
B2B Online-Monitor 2014 / Interviews
Ohne
Zielgruppenkenntnis
wird’s nichts.
tät auch Fachkommunikatoren und Berater beitragen.
Immerhin hilft ein so hübsches Schlagwort wie
Content Marketing und dessen Präsenz in der Fachöffentlichkeit
unternehmensintern ungemein. Denn wenn
alle das machen, nur das eigene Unternehmen nicht, ja,
dann wird’s Zeit,

Grobe Voransicht des Dokuments: 'Marktstudie zum B2B-Internetmarketing':  Teil 1, Teil 2, Teil 3, Teil 4, Teil 5, Teil 6, Teil 7, Teil 8, Teil 9, Teil 10, Teil 11, Teil 12, Teil 13, Teil 14, Teil 15, Teil 16, Teil 17, Teil 18, Teil 19, Teil 20, Teil 21, Teil 22, Teil 23, Teil 24, Teil 25, Teil 26, Teil 27, Teil 28, Teil 29, Teil 30

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