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Kostenloses Dokument: Marktstudie zum B2B-Internetmarketing

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Firmen im B2B-Industriebereich nutzen das Medium Internet in unterschiedlicher Form und Intensität in ihrer Kommunikation.

Die Kommunikationsagentur „Die Firma GmbH“ hat in Zusammenarbeit mit Horizont und weiteren Forschungs- und Medienpartnern diesen B2B Online-Monitor als erste Längsschnittstudie zur Online-Kommunikation in B2B-Unternehmen geschaffen. Befragt wurden 187 Unternehmensvertreter zu folgenden Themen:
o Stellenwert der Online Kommunikation:
- Digitale Kanäle: Einsatz, Erfolg und Ziele
- Social Media: Erfolge und Herausforderungen
- Mobile Kommunikation: Einsatz und Inhalte
- Budgets: Höhe und Trends
o Digitale Transformation:
- Wandel: Bedeutung und Herausforderungen
- Strategie: Entwicklung und Umsetzung
o Content Marketing:
- Definition von Content Marketing
- Content-Formate
- Faktoren des Content Marketings und Herausforderungen
(PDF, 72 Seiten, 3 MB)

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Grobe Voransicht des Dokuments: 'Marktstudie zum B2B-Internetmarketing' (Teil 10):

Produkte.
Klassisches Marketing versucht oft, einzelne Vorzüge
beliebter zu machen – im digitalen Zeitalter reicht
das aber nicht mehr, denn die Menschen erwarten mehr
von Marken. Jedes Unternehmen, das seine bestehenden
und potenziellen Kunden überzeugend ansprechen
will und sich nachhaltig als kompetente Firma in den
Köpfen dieser Kunden einnisten will, sollte sich Content
Marketing auf die Fahnen schreiben.
Dazu sollten Unternehmen prüfen, ob sie bereits die
richtigen internen Strukturen haben, um beim Content
Marketing erfolgreich zu werden. Oft wird Content
Marketing – wie auch Social Media – in der schon bestehenden
PR-Abteilung aufgehängt, was nicht zwingend
sinnvoll ist. Klassische Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
folgt anderen Regeln und ist nur bedingt mit Content
Marketing verwandt. Dementsprechend freunden sich
klassische PR-Leute nicht sofort mit Content Marketing an.
Hier sollte man als Unternehmen darauf achten,
dass man die richtigen Leute mit entsprechenden
Aufgaben betreut. Langfristig gesehen bietet es sich an,
das eigene Personal von einer auf Content Marketing
spezialisierten Agentur schulen zu lassen und damit
das grundsätzliche Know-how im Unternehmen selbst
auszubilden statt outzusourcen.
Je besser die Geschichte, desto eher wird sie auch
in den Köpfen der Menschen hängenbleiben.
Soziale Netzwerke können Fluch und Segen zugleich
sein. Content Marketing darf keine Werbung sein. Es
geht nicht darum, Menschen zu etwas zu überreden.
Überzeugungsarbeit hingegen wird belohnt. Je besser
die Geschichte ist, die über das Content Marketing
transportiert wird, desto eher wird diese Geschichte
auch in den Köpfen der Menschen hängenbleiben.
Zusätzlich muss die Marke seriös, nicht zu aufdringlich
und vor allem glaubhaft mit diesem Content
verknüpft werden, so dass bestehende und potenzielle
Kunden die Geschichte auch mit eben dieser Marke
verbinden – auf positive Art und Weise.
Die Zeiten der einseitigen Kommunikation sind vorbei.
Das bloße Aussenden von Marketing-Botschaften
funktioniert also nicht mehr, und genau das ist auch
eine der größten Herausforderungen beim Content Marketing:
Nur wer sich regelmäßig neu erfindet, dabei aber
gleichzeitig Altbewährtes bieten und vermitteln kann,
wird erfolgreich sein.
Wenn Content nicht leicht geteilt werden kann,
dann bleibt auch der beste Inhalt irgendwann auf
der Strecke.
Content Marketing ist dann erfolgreich, wenn der Inhalt
die richtige Zielgruppe erreicht und sich dort dann
maximal verbreitet. Es gibt keine pauschale Aussage
darüber, welche Form des Contents am effektivsten
ist. Das kann eine Infografik sein, aber auch ein ganz
normaler Text, ein Video oder eine Präsentation. White
Papers und E-Books können ebenfalls Beispiele für
erfolgreiches Content Marketing sein.
Es geht darum, was genau vermittelt werden soll und
ob die Zielgruppe das aufnimmt und weiterträgt. Ganz
wichtig hier: die Aufbereitung des Contents. Kann er
leicht geteilt und verbreitet werden? Ist er gut strukturiert,
kann er möglichst leicht konsumiert werden?
Wenn das nicht der Fall ist, dann bleibt auch der beste
Inhalt irgendwann auf der Strecke.
Man darf sich nicht in Marketing-Disziplinen verrennen,
nur weil man diese Disziplinen „immer schon
gemacht“ hat.
Klassische Marketing-Kanäle wie Werbung oder PR
sind auch in Zukunft wichtig. Unternehmen sollen sich
nicht nur auf eine Disziplin stürzen, nur weil es aktuell
angesagt ist. Eine clevere Digital-Strategie bedient sich
überall dort, wo es gute Marketing-Elemente gibt.
Man nimmt das jeweils Beste aus den einzelnen Welten
und baut sich daraus eine eigene Strategie, die für das
betreffende Projekt oder Produkt am besten geeignet
ist – alle anderen Elemente, die nicht zielführend sind,
werden weggelassen. Stellt man also fest, dass zwar
Werbung und Content Marketing nötig sind, um sein Ziel
zu erreichen, nicht aber PR, dann fliegt PR aus diesem
speziellen Marketing-Mix. Oder vielleicht erreicht man
mit E-Mail Marketing mehr als mit Werbung oder Content
Marketing? In diesem Fall ist ebenfalls Flexibilität
angesagt. Man darf sich nicht in Marketing-Disziplinen
verrennen, nur weil man diese Disziplinen „immer schon
gemacht“ hat.
21
B2B Online-Monitor 2014 / Interviews
Content Marketing
ist alt – neu ist, wie
man es betreibt.
8
Johannes Lenz

Grobe Voransicht des Dokuments: 'Marktstudie zum B2B-Internetmarketing':  Teil 1, Teil 2, Teil 3, Teil 4, Teil 5, Teil 6, Teil 7, Teil 8, Teil 9, Teil 10, Teil 11, Teil 12, Teil 13, Teil 14, Teil 15, Teil 16, Teil 17, Teil 18, Teil 19, Teil 20, Teil 21, Teil 22, Teil 23, Teil 24, Teil 25, Teil 26, Teil 27, Teil 28, Teil 29, Teil 30

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