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Kostenloses Dokument: Marktstudie zum B2B-Internetmarketing

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Firmen im B2B-Industriebereich nutzen das Medium Internet in unterschiedlicher Form und Intensität in ihrer Kommunikation.

Die Kommunikationsagentur „Die Firma GmbH“ hat in Zusammenarbeit mit Horizont und weiteren Forschungs- und Medienpartnern diesen B2B Online-Monitor als erste Längsschnittstudie zur Online-Kommunikation in B2B-Unternehmen geschaffen. Befragt wurden 187 Unternehmensvertreter zu folgenden Themen:
o Stellenwert der Online Kommunikation:
- Digitale Kanäle: Einsatz, Erfolg und Ziele
- Social Media: Erfolge und Herausforderungen
- Mobile Kommunikation: Einsatz und Inhalte
- Budgets: Höhe und Trends
o Digitale Transformation:
- Wandel: Bedeutung und Herausforderungen
- Strategie: Entwicklung und Umsetzung
o Content Marketing:
- Definition von Content Marketing
- Content-Formate
- Faktoren des Content Marketings und Herausforderungen
(PDF, 72 Seiten, 3 MB)

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Grobe Voransicht des Dokuments: 'Marktstudie zum B2B-Internetmarketing' (Teil 15):

tiefes Verständnis
für die Bedürfnisse und Werte der Menschen.
Denn die Menschen entscheiden implizit emotional, ob
sie mit der Marke zusammen sein wollen oder nicht.
Die eindrucksvolle, packende adidas-Dokumentation
„The Return“ über den dauerverletzten Chicago Bulls
Basketballstar Derrik Rose zählt für mich dabei zu den
beeindruckenden Beispielen guten Content Marketings.
Sie macht das adidas Marken-Mission „To help athletes
to achieve peak performance“ eindrucksvoll erlebbar,
zeichnet implizit Parallelen zum Leben der Menschen,
in denen es auch Ups und Downs gibt. Das schafft
Mitgefühl, Übereinstimmung und Zugehörigkeit, was
die Community in ihrer Kommunikation auch dankbar
reflektiert.
Das beste Format für Content bestimmt nicht das
Unternehmen, sondern der Mensch, um den es geht.
Websites, Blogs, Newsletter – generelle Ranglisten für
die Eignung von Content Formaten finde ich kontraproduktiv.
Das beste Medium und Format bestimmt nämlich
nicht das Unternehmen, sondern der Mensch, um den es
im konkreten Fall geht. Die Wahl ist daher Bestandteil der
funktionalen Content Strategie: Gib den Menschen was
sie wollen, und zwar wie und wo sie es wollen.
Content Marketing wird verschiedene Kommunikationsdisziplinen
an einen Tisch und zu gemeinsamer
Verantwortung führen.
Unternehmen sollten darauf achten, alle – wirklich alle –
Abteilungen in die Verantwortung fürs Content Marketing
zu nehmen. Content Marketing in Silos betrieben
kann nicht erfolgreich sein. Wie soll in Silos hilfreicher,
nutzwertiger Content für einen Stakeholder entstehen?
Wie soll Content-Entwicklung überhaupt finanzierbar
sein, wenn Marketing, Vertrieb und PR nicht „vom
gleichen Notenblatt singen“? Effektives und effizientes
Content Marketing muss abteilungsübergreifend die
ganze Organisation involvieren.
Der erste Schritt zu erfolgreichem Content Marketing
führt über das Verständnis der Abteilungen füreinander.
Es wird Zeit, dass alle strategisch, inhaltlich und
technisch Beteiligten Verständnis füreinander entwickeln.
Das sollten Unternehmer, CMOs und CEOs von
ihren Verantwortlichen einfordern. Wo überschneiden
sich welche Verantwortungen unterschiedlicher Abteilungen?
Welche Ähnlichkeiten der Vorschläge bestehen
auf dem Papier – sind aber vielleicht doch nicht wirklich
deckungsgleich? Welche Ziele ergänzen sich komplementär?
Welche Konflikte müssen gelöst werden?
Im zweiten Schritt geht es darum, organisatorische
Voraussetzungen für erfolgreiches Content Marketing zu
schaffen – das konsequente Sprengen der Silos – um die
Effizienz und sogar Effektivität der geplanten und bereitgestellten
Budgets zu gewährleisten. Denn die Anforderungen,
die Content Marketing an alle Beteiligten stellt,
sind komplex und funktionieren nur abteilungsübergreifend.
Das ist sehr ungewohnt und sogar unbequem: Aber
es gibt einfach keine Alternative zur Einrichtung neuer
Prozesse und übergreifender Verantwortlichkeiten: Das
Miteinander von bisher getrennten Unternehmensbereichen
muss neu organisiert werden.
Wie sich Content Marketing in Deutschland entwickeln
wird? Wenn sich weithin herrschende Abteilungs-
und Silodenke nicht auflösen und Nutzwertigkeit
von Content weiter mit Produktbeschreibung oder
Unternehmensverlautbarungen verwechselt wird,
dann werden Budgets wirkungslos verpuffen, Content
Marketing als missverstandene Verkaufsmasche Hype
bleiben und als Begriff so schnell verschwinden, wie es
gekommen ist.
Andreas Hendrik Berens
Content Marketing Strategist – Gründer stories4brands.com,
Mitgründer von relevanCCe. Content. Concepts, relevancce.com
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DER KÖNIG
SETZT AUF ALTBEWÄHRTES:
Zentrale Ergebnisse
B2B Online-Monitor 2014 / Zentrale Ergebnisse
Online-Kommunikation: Einsatz, Erfolg und Ziele
Keine Frage, die Bedeutung der Online-Kommunikation wächst: Im Schnitt nutzen die B2B-Unternehmen in diesem Jahr schon zehn Maßnahmen, auch Social Media kommt dabei stärker zum Einsatz. Doch die zunehmende Vernetzung erschwert das Ringen um digitale Aufmerksamkeit. Entsprechend orientierungslos streuen die Unternehmen derzeit noch ihre – überwiegend „klassischen“ – Online-Instrumente. Kurzfristige Zielsetzungen wie schnelle Traffic-Steigerungen erhöhen zwar ihre Sichtbarkeit im Web, tragen aber nicht dazu bei, die Kunden besser zu adressieren. Generell fehlt es den

Grobe Voransicht des Dokuments: 'Marktstudie zum B2B-Internetmarketing':  Teil 1, Teil 2, Teil 3, Teil 4, Teil 5, Teil 6, Teil 7, Teil 8, Teil 9, Teil 10, Teil 11, Teil 12, Teil 13, Teil 14, Teil 15, Teil 16, Teil 17, Teil 18, Teil 19, Teil 20, Teil 21, Teil 22, Teil 23, Teil 24, Teil 25, Teil 26, Teil 27, Teil 28, Teil 29, Teil 30

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