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Kostenloses Dokument: Marktstudie zum B2B-Internetmarketing

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Firmen im B2B-Industriebereich nutzen das Medium Internet in unterschiedlicher Form und Intensität in ihrer Kommunikation.

Die Kommunikationsagentur „Die Firma GmbH“ hat in Zusammenarbeit mit Horizont und weiteren Forschungs- und Medienpartnern diesen B2B Online-Monitor als erste Längsschnittstudie zur Online-Kommunikation in B2B-Unternehmen geschaffen. Befragt wurden 187 Unternehmensvertreter zu folgenden Themen:
o Stellenwert der Online Kommunikation:
- Digitale Kanäle: Einsatz, Erfolg und Ziele
- Social Media: Erfolge und Herausforderungen
- Mobile Kommunikation: Einsatz und Inhalte
- Budgets: Höhe und Trends
o Digitale Transformation:
- Wandel: Bedeutung und Herausforderungen
- Strategie: Entwicklung und Umsetzung
o Content Marketing:
- Definition von Content Marketing
- Content-Formate
- Faktoren des Content Marketings und Herausforderungen
(PDF, 72 Seiten, 3 MB)

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Grobe Voransicht des Dokuments: 'Marktstudie zum B2B-Internetmarketing' (Teil 19):

sein. In der digitalen Transformation haben die Unternehmen noch einen steinigen Weg vor sich.
Keine Shitstorms mehr befürchtet
Immerhin: Nach fünf Jahren B2B Online-Monitor ist die Furcht vor kritischen Stimmen und Shitstorms gebannt – ein positives Zeichen für ausgeprägtes Krisenmanagement und die sukzessive Integration von Social Media in den Geschäftsalltag.
Twitter ohne Furcht und Adel
Wie wachsen unsere Kompetenzen
zusammen?
35
24% Facebook
17% Twitter
17% Blogs
Weniger als 1/4
der Heeresführer
glaubt an den
sozialen Erfolg:
36 37
Größte Herausforderung: ROI
Als größte Herausforderung der Online-Kommunikation erweist sich für 52 Prozent der Befragten der schwer zu berechnende ROI – ein Hinweis, dass der Nutzen von Social Media für viele Unternehmen immer noch nicht klar messbar ist. Dabei existieren durchaus wirksame Messgrößen, die sich strategisch aus den Geschäftszielen ableiten lassen. Die Bedenken der Unternehmen hinsichtlich des ROI sprechen zudem dafür, dass die Erstellung qualitativ hochwertiger, kundenspezifischer Inhalte für soziale Kanäle als zu zeitaufwändig und unrentabel eingeschätzt wird. Gerade einem B2B-Unternehmen könnten diese aber dazu verhelfen, Stärken auszuspielen und sich auf einem fachlich hohen Niveau auszutauschen. Doch die bestehenden Fragen bleiben im Raum: Wie können wir den Dialog besser organisieren? Welche Ressourcen und Fähigkeiten benötigen wir hierfür? Und wie viel Budget müssen wir für den erfolgreichen Einsatz aufbringen?
Übergreifend zeigt sich: Social Media werden noch nicht als ein Kernaspekt der digitalen Transformation verstanden, dennoch sind sie dabei, sich weiter in die vorhandenen Kommunikationsprozesse als wichtiger Bestandteil zu integrieren.
Schwierige Koordination unterschiedlicher Plattformen
Schwer zu berechnender ROI
Erstellung der Inhalte zu zeitaufwändig
Ungenügend vorbereitete Mitarbeiter
Keine Intetgration der Erkenntnisse ins CRM
Ungenügendes/zu aufwändiges Monitoring
Zu geringe Anzahl an Followern/Likes
Reaktion auf Feedbacks zu zeitaufwändig
Zielgruppen passen nicht zum Unternehmen
Unsicherheit, ob Zielpersonen richtig angesprochen werden
Angst vor kritischen Stimmen
Keine Auswirkung auf das Markenimage
Sonstiges
Fehlende Dialogkultur im Unternehmen
Keine direkte Verbindung zu Verkäufen erkennbar
Fehlende Social Media Strategie
Im Vergleich: Die größten Herausforderungen
beim Social Media-Einsatz
B2B Online-Monitor 2014 / Stellenwert der Online-Kommunikation
%
52
36
35
34
33
27
27
27
26
26
25
24
24
21
7
1
Mobiler Einsatz kommt in Gang
Nachdem sich im Bereich „mobile Kommunikation“ bis 2013 nur wenig bewegte, kommt in diesem Jahr endlich Fahrt auf: 51 Prozent der befragten Unternehmen setzen inzwischen mobile Kommunikationsformen ein – noch vor zahlreichen Social-Media-Instrumenten wie „Foto-Plattformen“ (39 Prozent) oder „eigene Social-Media-Plattformen“ (33 Prozent). Jedem scheint bewusst, dass er am Einsatz mobiler Kommunikation künftig nicht mehr vorbeikommt. Aber welche Szenarien kommen damit auf die Unternehmen zu, und wie können sie den geänderten Nutzungssituationen adäquat begegnen?
Mobile Websites auf dem Vormarsch
Das Voranschreiten äußert sich unter anderem im zunehmenden Einsatz mobiler Websites – immerhin verfügen bereits 36 Prozent über eine responsive Website, bei 31 Prozent ist diese in Planung. Weitere 27 Prozent bieten ihren Kunden eine spezielle Mobile Website und 26 Prozent befinden sich im Entwicklungsprozess. Im letzten Jahr verfügten 48 Prozent der Unternehmen über eine mobile Internetpräsenz – eine Zunahme von immerhin 15 Prozent. Keine Frage also, das Internet macht mobil.
Mobile Kommunikation:
Einsatz und Inhalte
B2B Online-Monitor 2014 / Stellenwert der Online-Kommunikation
Wenig Entwicklung bei Apps
Die bislang geringe Verbreitung herstellerunabhängiger Web-Apps setzt sich auch in diesem Jahr fort. Nur 18 Prozent der Teilnehmer setzen sie derzeit ein und nur 16 Prozent zeigen Bereitschaft, diese in Zukunft in ihr Maßnahmenpaket integrieren – hier halten sich selbst große Unternehmen mit mehr als 5.000 Mitarbeitern zurück. An dieser Stelle wird eine Tendenz deutlich: Die Unternehmen bevorzugen durch die neuen technischen Rahmenbedingungen eindeutig Mobile Websites im Gegensatz zu Web-Apps. Bedeutet dies in Zukunft das Aus für Web-Apps?
Erneut liegen die nativen Apps vorne, die an Hersteller und Plattformen (iOS, Android, Windows Mobile etc.)

Grobe Voransicht des Dokuments: 'Marktstudie zum B2B-Internetmarketing':  Teil 1, Teil 2, Teil 3, Teil 4, Teil 5, Teil 6, Teil 7, Teil 8, Teil 9, Teil 10, Teil 11, Teil 12, Teil 13, Teil 14, Teil 15, Teil 16, Teil 17, Teil 18, Teil 19, Teil 20, Teil 21, Teil 22, Teil 23, Teil 24, Teil 25, Teil 26, Teil 27, Teil 28, Teil 29, Teil 30

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