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Kostenloses Dokument: Marktstudie zum B2B-Internetmarketing

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Firmen im B2B-Industriebereich nutzen das Medium Internet in unterschiedlicher Form und Intensität in ihrer Kommunikation.

Die Kommunikationsagentur „Die Firma GmbH“ hat in Zusammenarbeit mit Horizont und weiteren Forschungs- und Medienpartnern diesen B2B Online-Monitor als erste Längsschnittstudie zur Online-Kommunikation in B2B-Unternehmen geschaffen. Befragt wurden 187 Unternehmensvertreter zu folgenden Themen:
o Stellenwert der Online Kommunikation:
- Digitale Kanäle: Einsatz, Erfolg und Ziele
- Social Media: Erfolge und Herausforderungen
- Mobile Kommunikation: Einsatz und Inhalte
- Budgets: Höhe und Trends
o Digitale Transformation:
- Wandel: Bedeutung und Herausforderungen
- Strategie: Entwicklung und Umsetzung
o Content Marketing:
- Definition von Content Marketing
- Content-Formate
- Faktoren des Content Marketings und Herausforderungen
(PDF, 72 Seiten, 3 MB)

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Grobe Voransicht des Dokuments: 'Marktstudie zum B2B-Internetmarketing' (Teil 1):

1
B2B Online-Monitor 2014 – Kings of Content
Studie zur Online-Kommunikation in B2B-Unternehmen
2 3
Seit 2009 beleuchtet der „B2B Online-Monitor“ jährlich die Online-Kommunikation von B2B-Unternehmen in deutschsprachigen Ländern als erste Längsschnittstudie dieser Art. Schwerpunkt der diesjährigen Umfrage ist das Thema „Content Marketing“.
Inhalt
Editorial
Experteninterviews
Zentrale Ergebnisse
Stellenwert der Online Kommunikation
Digitale Kanäle: Einsatz, Erfolg und Ziele
Social Media: Erfolge und Herausforderungen
Mobile Kommunikation: Einsatz und Inhalte
Budgets: Höhe und Trends
Digitale Transformation
Wandel: Bedeutung und Herausforderungen
Strategie: Entwicklung und Umsetzung
Analyse: Qualität und Nutzen
Schwerpunkt Content Marketing
Definition "Content Marketing"
Content-Formate
Faktoren des Content Marketings
Herausforderungen
Fazit
Methode und Teilnehmer
Impressum
04
06
26
28
28
34
38
44
48
48
52
56
60
60
63
66
68
70
71
72
4
Marco Fischer
Geschäftsführer Die Firma
Fünf Jahre B2B Online-Monitor
– Zeit für ein Resumée:
Ein virtuelles Königreich ist in den letzten Jahren zu
voller Pracht erblüht: Wie vorausgesagt hat sich das
Internet zur zentralen Schnittstelle aller Kommunikationsaktivitäten
der B2B-Unternehmen entwickelt und ist
aus den Marketing- und Service-Hofgärten nicht mehr
wegzudenken. Auch ohne kleidsame Website wagt sich
verständlicherweise kein Unternehmen mehr vor die
Burgtore. Die Bandbreite der digitalen Garderobe variiert
dabei sehr stark, was Ausschmückung und Ansehnlichkeit
betrifft. Corporate Websites, Produkt-Microsites,
Landingpages, Newsletter sowie Konfiguratoren oder
eShops gehören zur Standardausstattung, die nun für
die Reise durch das mobile Internet-Land nach und nach
herausgeputzt und aufpoliert werden. Das erfordert
intensive Pflege und natürlich auch den ein oder anderen
Goldtaler, wie der erstaunlich lineare Anstieg der
Online-Budgets über die Zeit von fünf Jahren hinweg
verdeutlicht. Begleitet wird die illustre Gesellschaft von
fahrenden Google-Schaustellern und Suchmaschinenzauberkünstler
mit heiterem Getöse und viel Tamtam.
Ab und an fällt ein allzu lautstarker Trunkenbold dem
wachsamen Volksrudel durch eine soziale Attacke zum
Opfer, doch das betrübt die ausgelassene Stimmung
kaum. Selbst die anfängliche Panik vor den Social-
Media-Riesen ist verpufft und hat sich als Hirngespinst
erwiesen. Dennoch hält sich der Irrglaube hartnäckig in
vielen abgeschiedenen Fürstentümern, und man meidet
die verzweigten Wege durch die Facebook-Wälder, obwohl
dort munter die Vögel zwitschern und so mancher
Handelsreisende spannende Geschichten über die neue
Welt zu berichten weiß.
Noch wissen viele Adelige nicht, wie sie den Dialog
mit dem Volk in klingende Münze verwandeln sollen, und
verstricken sich im heillosem Kauderwelsch der Amtssprachen.
Doch langsam merken sie, dass die babylonische
Sprachverwirrung wohl eher auf der eigenen
Seite zu finden ist und sie dringend Nachhilfe in ihrem
Ausdrucksvermögen benötigen. Denn Social Media kam
nicht nur mit Pauken und Trompeten in die Lande, es
hatte auch den heimlichen Herrscher der Kommunikationslandschaft
im Gepäck: King Content! Und dieser besteigt
nun umjubelt den Thron und verkündet ein neues
Zeitalter. Es schallt von allen Dächern: „Content Marketing
ist hier, um zu bleiben!" Warum auch nicht? Märkte
sind ja bekanntlich Gespräche, wie uns die ketzerischen
Cluetrain-Thesen schon vor 15 Jahren weissagten, und
ohne gute Gesprächsgrundlage kommt man auch beim
höfischen Small-Talk nicht sehr weit. Joe Pulizzi, einer
der Herolde vom amerikanischen Content Marketing
Institute, bringt es auf den Punkt: Der heilige Gral wurde
gesichtet und verspricht Ruhm und Reichtum. So ist
es auch kaum verwunderlich, dass die Kommunikationsstrategen
ihre Waffenkammern ausmisten und ihre
Heere auf die neue Taktik einschwören. SEO-Agenturen
sind jetzt Content-Spezialisten, PR-Agenturen fühlen
sich endlich als Content-Vorreiter anerkannt, Corporate
Publisher füllen alle Gassen und Kanäle, und klassische
Agenturen gründen Content-Marketing-Zünfte.
Doch die meisten sind mit den neuen Strategien und
Prozessen noch

Grobe Voransicht des Dokuments: 'Marktstudie zum B2B-Internetmarketing':  Teil 2, Teil 3, Teil 4, Teil 5, Teil 6, Teil 7, Teil 8, Teil 9, Teil 10, Teil 11, Teil 12, Teil 13, Teil 14, Teil 15, Teil 16, Teil 17, Teil 18, Teil 19, Teil 20, Teil 21, Teil 22, Teil 23, Teil 24, Teil 25, Teil 26, Teil 27, Teil 28, Teil 29, Teil 30

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