Freelance-Market-News 05/2025
Liebe Leser,
im Fokus dieser Ausgabe steht der Koalitionsvertrag 2025, den wir kritisch unter die Lupe nehmen. Wir haben analysiert, welche Versprechungen die neue Regierung Freiberuflern macht und wo noch Fragezeichen bleiben. Dabei analysieren wir die geplanten Maßnahmen zum Bürokratieabbau, zur Digitalisierung und zur Förderung von Gründungen und Innovationen.
Ein weiteres Highlight ist die Auszeichnung von Freelance-Market als "Unternehmen der Zukunft 2025". Lesen Sie, was uns von anderen Vermittlungsplattformen unterscheidet und mit welchen Innovationen wir die Branche gestalten.
Außerdem werfen wir einen Blick auf die wichtigsten politischen Anliegen der Freiberufler, basierend auf einer aktuellen Umfrage des Verbands der Gründer und Selbstständigen Deutschland e.V. und wir präsentieren Ihnen eine aktuelle Studie, die untersucht, ob Künstliche Intelligenz mehr Jobs für Freiberufler schafft oder vernichtet.
Abgerundet wird diese Ausgabe durch einen Gastartikel von Thomas Geiling über die Bedeutung von Vertrauen im Geschäftsleben sowie durch einen Artikel unserer Freiberufler zum Thema Coaching in Veränderungsprozessen.
In unserem Freiberufler-Witz am Schluss geht es dann noch um einen besonders fähigen Grafiker, der dadurch erfolgreich ist, dass er überhaupt nicht auffällt.
Ich wünsche Ihnen auch diesmal viel Vergnügen beim Lesen und natürlich wie immer gute Geschäfte!
Ihr Rainer Kurz
Koalitionsvertrag: Was Freiberuflern versprochen wird
Der Koalitionsvertrag 2025 zwischen CDU, CSU und SPD versucht, zahlreiche Impulse für Wirtschaft, Innovation und die Stärkung des Unternehmertums in Deutschland zu setzen. Für Freiberufler, Solo-Selbstständige über Gründer bis hin zu etablierten Unternehmern enthält der Vertrag zentrale Aussagen, die auf Entlastung, Förderung und bessere Rahmenbedingungen abzielen. Konkrete Details zu steuerlichen oder sozialversicherungsrechtlichen Veränderungen für Selbstständige bleiben im Vertrag allerdings noch vage. Im Folgenden haben wir die wichtigsten Passagen und geplanten Maßnahmen zusammengefasst und eingeordnet.
Wirtschaftlicher Rahmen und Selbstständigkeit als Wachstumsmotor
Der Vertrag betont die Bedeutung von Unternehmerinnen und Unternehmern für die deutsche Wirtschaft. Die Koalition sieht in ihnen eine tragende Säule für Innovation, Wachstum und Wohlstand. Ziel ist es, Deutschland nicht nur als Industrienation, sondern auch als Land des Mittelstands und der Gründer weiterzuentwickeln. Selbstständige und Freiberufler werden dabei ausdrücklich als Teil der „kreativen Unternehmerinnen und Unternehmer“ angesprochen, die mit ihren Ideen und ihrem Engagement den Standort Deutschland voranbringen sollen.
Bürokratieabbau und Digitalisierung: Erleichterungen für Selbstständige
Ein zentrales Anliegen ist der umfassende Bürokratieabbau. Die Koalition plant, bürokratische Hürden für Unternehmensgründungen und den laufenden Geschäftsbetrieb spürbar zu senken. Vorgesehen ist unter anderem die Einführung eines vollständigen One-Stop-Shops: Alle Anträge und Behördengänge sollen künftig digital auf einer Plattform gebündelt werden, sodass eine Unternehmensgründung innerhalb von 24 Stunden möglich ist.
Auch notarielle Vorgänge sollen vereinfacht und digitale Beurkundungsprozesse eingeführt werden. Der automatische Datenaustausch zwischen Notariat, Finanzamt und Gewerbeamt soll den administrativen Aufwand weiter reduzieren.
Diese Maßnahmen adressieren insbesondere die Bedürfnisse von Freiberuflern und Solo-Selbstständigen, die häufig mit unverhältnismäßig hohem bürokratischen Aufwand konfrontiert sind. Die Digitalisierung staatlicher Prozesse wird als Schlüssel gesehen, um Gründungen zu erleichtern und den laufenden Betrieb effizienter zu gestalten.
Förderung von Gründungen und Innovationen
Startups und Gründer – darunter viele Freiberufler – werden als „Hidden Champions und DAX-Konzerne von morgen“ bezeichnet. Die Koalition prüft die Einrichtung einer Gründerschutzzone, die insbesondere den Schutz und die Unterstützung in der sensiblen Anfangsphase einer Selbstständigkeit verbessern soll. Zudem wird die Mitarbeiterkapitalbeteiligung durch eine praxisnahe Ausgestaltung im Steuer- und Sozialversicherungsrecht gestärkt, was auch für wachsende freiberufliche Unternehmen relevant ist.
Ein Deutschlandfonds soll als Dachfonds bestehende Finanzierungslücken im Bereich Wachstums- und Innovationskapital schließen. Ziel ist es, insbesondere Mittelstand und Scale-Ups (aber auch innovative Freiberufler und selbstständige Wissensarbeiter) besser zu unterstützen. Der Fonds wird mit mindestens zehn Milliarden Euro Eigenmitteln des Bundes ausgestattet und soll durch privates Kapital auf mindestens 100 Milliarden Euro gehebelt werden.
Steuern, Abgaben und soziale Absicherung
Der Koalitionsvertrag sieht vor, Steuern und Abgaben zu senken und Arbeitsanreize zu verbessern. Dies betrifft auch Selbstständige und Freiberufler, die von einer Entlastung profitieren sollen. Details zu spezifischen Steuererleichterungen für Solo-Unternehmer oder zur Ausgestaltung der Altersvorsorgepflicht für Selbstständige werden im Vertrag jedoch nicht explizit genannt, bleiben aber ein wichtiger Diskussionspunkt für die Umsetzung in der Legislaturperiode.
Sozialpartnerschaft, faire Arbeitsbedingungen und Gleichstellung
Die Koalition bekennt sich zur Sozialpartnerschaft und will für faire Löhne und gute Arbeitsbedingungen sorgen. Auch wenn diese Aussagen sich primär auf Arbeitnehmer beziehen, wird betont, dass Leistung und Anstrengung – auch im Unternehmertum – Respekt und Anerkennung verdienen. Die tatsächliche Gleichstellung von Frauen und Männern in Wirtschaft und Gesellschaft wird als zentrales Anliegen hervorgehoben, mit speziellen Förderungen für Gründerinnen und selbstständige Frauen.
Innovation, Digitalisierung und neue Technologien
Deutschland soll zur KI-Nation werden, mit massiven Investitionen in Cloud- und KI-Infrastruktur sowie in die Verbindung von KI und Robotik. Auch Freiberufler aus den Bereichen IT, Beratung und kreative Dienstleistungen könnten von diesen Impulsen profitieren, da neue Geschäftsfelder und Kooperationsmöglichkeiten entstehen. Die Förderung von Leichtbau-Technologie, additiver Fertigung und 3D-Druck eröffnet zudem Chancen für spezialisierte selbstständige Dienstleister.
Unser kritisches Fazit
Obwohl der Koalitionsvertrag 2025 viele positive Impulse für Freiberufler und Selbstständige setzt, bleibt er in entscheidenden Punkten vage. Konkrete Details zu steuerlichen Erleichterungen, zur Ausgestaltung der Altersvorsorgepflicht oder zu branchenspezifischen Herausforderungen fehlen weitgehend.
Auch die tatsächliche Umsetzung der angekündigten Digitalisierungs- und Bürokratieabbau-Maßnahmen ist angesichts der bisherigen Erfahrungen mit schleppenden Verwaltungsreformen in Deutschland fraglich. Viele Versprechen sind nicht neu, sondern bereits aus früheren Legislaturperioden bekannt – ihre konsequente Umsetzung blieb bislang oft aus.
Zudem werden die spezifischen Bedürfnisse von Solo-Selbstständigen und Freiberuflern nicht immer differenziert genug adressiert. Die Gefahr besteht, dass große Linien und allgemeine Förderprogramme an den realen Herausforderungen vieler Freiberufler vorbeigehen. Ob sich die Situation für Freiberufler tatsächlich verbessert, hängt daher maßgeblich davon ab, wie konsequent und praxisnah die Koalition ihre Ankündigungen in konkrete, wirksame Maßnahmen umsetzt.
Freelance-Market mit dem Award “Unternehmen der Zukunft 2025” ausgezeichnet
Das deutsche Unternehmertum unterliegt einem nie dagewesenen Wandel und erfährt durch Digitalisierung, Innovation und Nachhaltigkeit einen enormen Schub. In Zeiten der künstlichen Intelligenz stellt ein modernes Geschäftsmanagement einen entscheidenden Faktor für die Innovationskraft, Produktivität, Attraktivität und Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens dar. Wer diese Themen als Herausforderungen nicht annimmt, hat als Unternehmer wenig Zukunft.
Es erfüllt uns daher mit großem Stolz, dass das Deutsche Innovationsinstitut unser Unternehmen Freelance-Market zum “Unternehmen der Zukunft 2025” ausgezeichnet hat.
Um qualifizierte Unternehmen für die Auszeichnung herauszufiltern, fand hierzu unter der Mitwirkung der Deutschen Unternehmer-Plattform/DUP-Magazin ein umfangreiches Prüfungsverfahren statt. Dabei wurde speziell Wert darauf gelegt, dass die Unternehmen proaktiv engagiert und zukunftsfähig agieren. So wurde bei der eingehenden Analyse die Höhe der unternehmerischen Attraktivität bewertet. Neben dem Geschäftsmodell, dem Nutzer-Portfolio und dem wirtschaftlichen Erfolg waren aber auch die dem Unternehmen zugrundeliegenden Grundwerte, Mission und Zukunftsorientierung entscheidend.
Die feierliche Preisverleihung zum “Unternehmen der Zukunft 2025” findet durch Brigitte Zypries am 12. Juni 2025 in Essen statt. Die frühere Bundeswirtschaftsministerin Zypries ist zugleich die Schirmherrin der Veranstaltung und des Awards.
Wir von Freelance-Market freuen uns sehr über diese Nominierung, wird damit doch bestätigt, dass wir neben den zahlreichen Auszeichnungen und Nominierungen auf fachlicher und gemeinnütziger Ebene nicht nur als Freelancer-Vermittler, sondern auch als Vordenker in der Branche überzeugen können.
Der Freelance-Market-Geschäftsführer Dr. Rainer Kurz: “Während die meisten Vermittlungsplattformen für Freiberufler Gebühren zwischen 10 bis 40 Prozent des Projektvolumens für sich behalten, kommt Freelance-Market mit einer Marge von durchschnittlich 1,0 Prozent aus, was uns zum klaren Kostenführer der Branche macht. Mit zu unserer Nominierung hat sicherlich auch unser spezielles Vermittlungsmodell beigetragen. Freelancer sind so nicht mit dem Schreiben zahlreicher Angebote beschäftigt und Nachfrager können schnell mit dem passenden Freelancer durchstarten.”
Freelance-Market erhielt für seine Arbeit in den letzten Jahren zahlreiche Auszeichnungen. Zuletzt ging im März die Auszeichnung “FOCUS Top Personaldienstleister 2025” zum sechsten Mal in Folge an den Freiberuflermarktplatz.
Befragung: Rechtssicherheit ist wichtigstes Anliegen der Freiberufler
Der Verband der Gründer und Selbstständigen Deutschland e.V. hat seine Mitglieder zu einer Abstimmung über die wichtigsten politischen Anliegen der Freiberufler und Selbstständigen aufgerufen. Die Teilnehmer hatten die Wahl zwischen 56 Forderungen, die zum Teil von den Mitgliedern selbst im Rahmen der Abstimmung eingebracht wurden. Inzwischen wurden über 12 000 Stimmen abgegeben. Hier der Zwischenstand:
Platz 1: Rechtssicherheit für Selbstständige: Wichtigste Anliegen und Vorschläge dabei waren die komplette Abschaffung des Konzeptes der Scheinselbstständigkeit oder zumindest eine gesetzliche Reform des Statusfeststellungsverfahrens, bspw. durch realitätsnahe Kriterien für Scheinselbstständigkeit. Vorgeschlagen wurde auch die Einführung von Positivkriterien für Selbstständigkeit oder schnellere Prüfungsverfahren. Auch könnte die Höhe möglicher Beitragsnachzahlungen eingeschränkt werden.
Platz 2: Reform der Kranken- und Pflegeversicherung für Selbstständige: Neben einer Senkung der hohen Mindestbeiträge sollten Selbstständige nicht zusätzlich auch auf Kapital- und Mieterlöse Beiträge zahlen müssen. Zahlreiche Freelancer haben sich auch für eine Gleichbehandlung mit Arbeitnehmern beim Mutterschutz und beim Pflegeunterstützungsgeld ausgesprochen.
Platz 3: Altersabsicherung: Eine Vielzahl lehnt die geplante Altersvorsorgepflicht für Selbstständige ab. Viele Freiberufler wünschen sich darüber hinaus die Einführung von insolvenz- und pfändungssicheren Altersvorsorge-Depots. Weitere Themen waren die Verhinderung der finanziellen Überforderung für Gründer und ein gleichberechtigter Zugang zur betrieblichen und geförderten privaten Altersvorsorge.
Platz 4: Positivere Haltung der Behörden zur Selbstständigkeit: Gewünscht wird mehr Berücksichtigung bei der Gesetzgebung, ein respektvoller Umgang mit Unternehmern und Freiberuflern und ein positiver Narrativ anstelle des Verbreitens von Vorurteilen.
Studie: Künstliche Intelligenz schafft in Summe mehr Jobs für Freiberufler
Generative KI verändert die Arbeitswelt tiefgreifend, wie eine bahnbrechende Studie im Journal of Economic Behavior & Organization zeigt. Durch die Analyse von über drei Millionen Freelancer-Stellenausschreibungen in verschiedenen Ländern liefert die Studie erstmals konkrete Daten zu Gewinnern und Verlierern der KI-Revolution.
Während frühere Studien (Frey/Osborne 2017) bis zu 50% Jobverluste prognostizierten, zeigt die Analyse ein aktuelles Auftragswachstum von 2%. Zwar fallen 5% durch substituierbare Jobs weg, es gibt aber gleichzeitig 7% Wachstum durch KI-komplementäre Bereiche. Nachfolgend die Schlüsselergebnisse im Überblick.
Verlierer der KI-Entwicklung: Für viele durch KI ersetzbare Jobs entfällt dauerhaft die Nachfrage. Betroffen sind insbesondere routinebasierte Tätigkeiten:
- Schreibaufgaben zeigen einen Nachfragerückgang von 20-50% seit ChatGPTs Einführung.
- Übersetzungsdienstleistungen verlieren 15-30% an Auftragsvolumen.
- Repetitive Programmieraufgaben (z.B. Standard-Scripting) reduzieren sich um 10-25%.
Gewinner der KI-Transformation: Unternehmen suchen verstärkt Fachkräfte, die KI-Tools in bestehende Workflows integrieren, die Mensch-Maschine-Zusammenarbeit managen können oder ethische KI-Richtlinien implementieren:
- KI-Integrationsspezialisten verzeichnen 40% mehr Nachfrage.
- Datenwissenschaftler mit KI-Expertise erhalten 35% häufiger Aufträge.
- Prompt-Engineering wird in 27% der IT-Jobausschreibungen als Kernkompetenz gefordert.
Niedriglohnländer sind besonders stark betroffen:
- Niedriglohnländer verlieren 12% mehr substituierbare Jobs als Hochlohnländer.
- Der deutschsprachige Raum zeigt überdurchschnittliches Wachstum bei KI-Beratungsdienstleistungen (+18%).
- Asiatische Tech-Hubs profilieren sich durch KI-Optimierungsservices für Fertigungsprozesse.
Die Forderungen der Autoren für die Bildungspolitik:
- KI-Unterricht bereits in der Schule.
- Umschulungsprogramme für betroffene Berufsgruppen.
- Zertifizierungssysteme für KI-Kompetenzen.
Unser Fazit: Der Schlüssel zum Erfolg liegt nicht in der KI-Abwehr, sondern in der strategischen Symbiose menschlicher und maschineller Intelligenz.
Gastartikel von Thomas Geiling: Vertrauen ist das Zauberwort
Erfolgreiche Menschen, ob sie nun im Verkauf tätig sind oder nicht, sind hervorragende Verkäufer. Sie schaffen es, sich selbst, ihre Fähigkeiten und ihre Ideen so zu "verkaufen", dass andere ihnen glauben und ihnen Vertrauen schenken. Vertrauen ist das Zauberwort!
Auch und gerade in der heutigen Zeit, wo die Trumps dieser Welt das Sagen haben.
Es mag zuweilen so scheinen, als ob sich erfolgreiche Verkäufer (als einen solchen können wir Herrn Trump und andere ja durchaus bezeichnen) über den Grundsatz „Vertrauen schaffen“ hinwegsetzen können und trotzdem erfolgreich sind. Indem sie sozusagen die Grundfeste eines ehrbaren Kaufmannes missachten!
Dazu fällt mir ein chinesisches Sprichwort ein: „Wenn Du lange genug am Fluss sitzt, siehst du irgendwann die Leiche Deines Feindes vorbeischwimmen!“
Ich bin der tiefen Überzeugung, dass sich langfristig Qualität durchsetzen wird und solche Menschen, auch wenn sie verbrannte Erde hinterlassen, in der Bedeutungslosigkeit verschwinden werden. Es lohnt sich also meines Erachtens, sich dem Zeitgeist zu widersetzen und als anständiger Mensch erfolgreich zu sein. Weil nur so hat Erfolg Bestand!
Artikel unserer Freiberufler: Coaching in Veränderungsprozessen
Freelancer können sich mit einem kurzen Artikel in diesen Freelance-Market-News vorstellen. Dieses Mal präsentieren wir Ihnen unsere Dienstleisterin Nr. 96 aus Hessen (Kategorie Coaching, 90 Euro/h).
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Seit vielen Jahren biete ich die professionelle Förderung und Begleitung von persönlichen Veränderungsprozessen an. Mein Schwerpunkt liegt in der Neuentdeckung, Weiterentwicklung und Selbstpräsentation des individuellen Potenzials in Verbindung mit einer Optimierung des individuellen Selbstmanagements. Sie lernen, Emotionen besser zu steuern, Konflikte zu reduzieren und neue Zielstrategien umzusetzen für den Erfolg im beruflichen und persönlichen Kontext.
Meine Arbeitsweise ist wertschätzend, transparent und systemisch-lösungsorientiert. Das Coaching und Training setzt, nach einer ausführlichen Ist-Analyse, genau an den Themen an, die Sie verändern wollen. Im Vordergrund stehen die Nutzung eigener Stärken, das Finden neuer Sichtweisen sowie das Bewusstwerden Ihrer individuellen Verhaltensweisen, Muster und Einstellungen. Sie finden in diesem Prozess in Schritten genau "Ihre" Lösung. Der Erfolg basiert auch darauf, dass Ihr gesamtes Umfeld, die Verflechtung von Kommunikationen, Handlungen und Beziehungen in den Prozess der Zielerreichung integriert wird. Sie erreichen dadurch einen maximalen Erfolg bei der Umsetzung Ihres Ziels.
Ich begleite diesen kreativen Prozess neutral und garantiere Ihnen absolute Vertraulichkeit. Meine Arbeitsweise ist unabhängig von Ideologien oder Religionen.
Schwerpunkte meiner Dienstleistung sind Out- und New-Placement-Konzepte, Karriereplanung, Bewerbungstraining, Assessment-Center-Training, Existenzgründer-Coaching, Potenzialanalysen, Soft-Skills-Analyse, Mentaltraining (Emotionale Kompetenz) und Training in Selbstsicherheit und Selbstmotivation.
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Freelancer-Witz des Monats: Wo ist der Grafiker?
Mehrere Grafik-Freelancer werden von der Bundeswehr eingeladen, einen neuen Tarnanzug für die Truppe zu entwickeln.
Beim Projektfortschrittsworkshop spricht der General einen der Freelancer an: “Bei der Vorstellung der neuen Tarnanzug-Designs heute Vormittag habe ich Sie gar nicht gesehen".
Darauf der Freelancer: “Danke, Herr General!”.
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