Freelancer-Witz des Monats: Warum Freelancer billiger Zug fahren als Angestellte
Eine Bank sendet drei ihrer angestellten Programmierer zusammen mit drei ihrer IT-Freiberufler zu einem Projektmeeting nach Frankfurt. Zufällig ist der erste April.
Da die Bank wenig Budget hat, müssen alle die Fahrtkosten selbst bezahlen. Als sich die Kollegen am Bahnhof treffen, kaufen sich die drei Angestellten jeweils eine Fahrkarte, während die drei Freiberufler sich zusammen nur eine einzelne Fahrkarte kaufen.
In Frankfurt angekommen, fragt einer der Angestellten die Freiberufler, wie sie denn mit nur einer Fahrkarte reisen konnten. "Ganz einfach!" meint da einer der Freelancer, "Wir haben uns zu dritt auf der Zugtoilette eingeschlossen und als der Schaffner an die Toilettentür geklopft hat, haben wir einfach die eine Fahrkarte unter der Tür durchgeschoben.".
Für die Rückfahrt treffen sich die sechs am Frankfurter Hauptbahnhof und die drei Angestellten kaufen sich diesmal zusammen nur eine Fahrkarte. Merkwürdigerweise kaufen sich die Freiberufler diesmal überhaupt keine Fahrkarte. Während der Bahnfahrt sind die drei Angestellten dicht gedrängt in der Zugtoilette und es klopft an die Tür - "Die Fahrkarte bitte!". Die Angestellten schieben die Fahrkarte unter der Tür durch.
"April, April und vielen Dank für das Ticket!" sagt daraufhin einer der Freiberufler und verschwindet mit der Fahrkarte.
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Dieser Artikel wurde in den Freelance-Market-News 04/2025 veröffentlicht.