Freelance-Market-Witz des Monats: Der flexible Start-Up-Unternehmer
Ein Start-Up-Unternehmer sitzt in einem Café und arbeitet an seinem Laptop. Plötzlich kommt ein Freund vorbei und fragt ihn: „Hey, wie läuft’s mit der Selbstständigkeit? Du bist doch jetzt dein eigener Chef, oder?“
Der Unternehmer grinst und sagt: „Ja, genau! Ich kann arbeiten, wann ich will. Wenn ich tagsüber was vorhabe, dann arbeite ich eben nachts.“
Der Freund lacht: „Das klingt doch fantastisch! Also volle Freiheit! Was machst du denn so den ganzen Tag?“
Der Unternehmer seufzt tief: „Naja, morgens rede ich mit meinem Chef, das bin ich. Mittags motzt der Projektmanager, dass es schneller gehen soll, das bin auch ich. Am Nachmittag beschwere ich mich über die schlechten Arbeitsbedingungen – rate mal, bei wem?“
„Bei Dir?“ fragt der Freund lachend.
„Richtig! Und abends muss ich dann noch Überstunden machen, weil mein Chef die Deadlines nicht einhält.“
Der Freund schüttelt den Kopf: „Das klingt ja chaotisch! Und wie läuft die Bezahlung?“
Der Unternehmer grinst: „Ach, großartig! Wenn ich Glück habe, zahlt mein Arbeitgeber pünktlich - das bin auch wieder ich. Aber zur Abwechslung zahle ich mir manchmal auch einfach gar nichts. Man muss ja flexibel bleiben!“
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Dieser Artikel wurde in den Freelance-Market-News 09/2024 veröffentlicht.