Webinar am 16.2.2023: Scheinselbstständigkeit – Wie Unternehmen und Freelancer Risiken vermeiden
Das Gesetz zur Bekämpfung der Scheinselbstständigkeit sorgt seit Jahren nicht nur für Unsicherheit bei Freelancern, sondern auch bei deren Auftraggebern. Sollte sich im Nachhinein eine Scheinselbstständigkeit herausstellen, müssen Unternehmen und Freelancer jeweils die Hälfte der versäumten Sozialversicherungsbeiträge nachzahlen.
Jeder Auftraggeber sollte wissen, was sich hinter dem Begriff Scheinselbstständigkeit verbirgt. Er sollte wissen, was die rechtlichen Unterschiede zwischen abhängiger Beschäftigung und selbstständiger Tätigkeit sind und wie das Vertragsverhältnis auf dem Papier wie auch in der Praxis richtig ausgestaltet wird.
In unserem Webinar am 16. Februar von 12:00 bis 12:40 Uhr erfahren Sie, was Scheinselbstständige von Selbstständigen unterscheidet, welche Ansätze und Alternativen existieren und wie sich Unternehmen vor dem Vorwurf der Scheinselbstständigkeit schützen können.
Wir werden die folgenden Fragen mit Rechtsanwältin Dr. Konstanze Brieskorn (Kanzlei hw&h), Jean-Roch Sergent (Skalis Deutschland GmbH) und Dr. Rainer Kurz (Freelance-Market) diskutieren:
- Wann spricht man von einer Scheinselbstständigkeit?
- Wer bestimmt, ob eine Scheinselbstständigkeit vorliegt oder nicht?
- Was passiert, wenn eine Scheinselbstständigkeit festgestellt wird?
- Wie lässt sich eine Scheinselbstständigkeit vermeiden?
- Ist Gehaltsträgerschaft eine Lösung?
Bitte melden Sie sich unter diesem Registrierungslink zu unserem Webinar am Donnerstag, 16.2.2023 um 12:00 Uhr an.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!
Falls Sie Anregungen haben oder unseren Newsletter abonnieren möchten, können Sie uns hier gerne eine Nachricht hinterlassen:
Dieser Artikel wurde in den Freelance-Market-News 02/2023 veröffentlicht.