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Kostenloses Dokument: Zukunft der Freelance-Arbeit - Die besten Marktstudien

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Mithilfe verschiedener Marktstudien von Bitkom, der Universität der Bundeswehr, DIW, Deloitte und Eurostat unternimmt Christian Arno einen Blick in die Zukunft freiberuflicher Arbeit in Deutschland und weltweit. So wird ein schneller Wandel der Arbeitswelt prognostiziert, der das klassische Arbeitsverhältnis mit Vollzeitstelle in ein Modell unter vielen verwandelt. Auch Telearbeit wird weiter an Bedeutung gewinnen und in den Schwellenländern bringt die freiberufliche Telearbeit zahlreiche Arbeitskräfte in den globalen Arbeitsmarkt. (PDF-Dokument, 3 Seiten, 351 kB)

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Grobe Voransicht des Dokuments: 'Zukunft der Freelance-Arbeit - Die besten Marktstudien' (Teil 2):

arbeitende Millennials, die einen Fachhochschul- oder Hochschulabschluss vorweisen können. Insgesamt konnten sich etwa 70 Prozent der Befragten vorstellen, während ihres Arbeitslebens freiberuflich zu arbeiten. In entwickelten Märkten lag der Prozentsatz bei 52, in Schwellenländern bei 82 Prozent. In Schwellenländern ist auch die Bereitschaft zur Telearbeit größer, berichtete das Marktforschungsinstitut Ipsos Anfang 2012. So gaben 27 Prozent aller aus dem Mittleren Osten und Afrika stammenden Teilnehmer einer Umfrage an, dass sie regelmäßig in Form von Telearbeit tätig sind. In Lateinamerika waren es 25 und im asiatischpazifischen Raum 24, in Nordamerika und Europa dagegen jeweils nur 9 Prozent. Bezogen auf einzelne Länder, kam Indien auf 56 Prozent, Indonesien auf 34, Mexiko auf 30 und Deutschland auf nur fünf Prozent. Arbeiten in einer globalisierten Welt Die Möglichkeiten unterschiedlicher Kulturen, einander zu beeinflussen, sind größer als jemals zuvor. Und so dürfte die Beobachtung spannend sein, wie sehr die recht große Verbreitung und Bereitschaft zu Freelancer-Arbeit in anderen Ländern die in Deutschland ebenfalls wachsende Bedeutung von Freelancern beeinflusst. Eine Ablösung des klassischen Arbeitnehmers durch den Freelancer dürfte sich wohl in naher und mittlerer Zukunft nicht anbahnen. Dazu gibt es zu viele Branchen, in denen Freiberufler eine untergeordnete Rolle spielen. In anderen Branchen wie Beratung, IT, Vermittlung und Publizistik könnten sich das Verhältnis von Freelancern und angestellten Arbeitnehmern dagegen weiter in Richtung der Freelancer verschieben. Zumindest in Branchen wie der IT-Branche oder bei den Übersetzern könnte auch die Bedeutung der Telearbeit zunehmen. Heimische Freelancer könnte das einerseits mit neuer Konkurrenz konfrontieren, weil Telearbeit Freelancer völlig von Standortfragen befreit, sodass sie ihre Leistung im Prinzip weltweit anbieten können. Andererseits gibt es auch deutschen Freelancern die Chance, sich auf relativ einfache Weise neue Märkte zu erschließen. Was Risiko ist, ist zugleich Chance. Wie so viele Dinge im Leben. Über den Autor: Christian Arno ist der Gründer und Geschäftsführer von Übersetzungsbüro-Lingo24.de

Grobe Voransicht des Dokuments: 'Zukunft der Freelance-Arbeit - Die besten Marktstudien':  Teil 1, Teil 2

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