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Kostenloses Dokument: Mitarbeiterpotenziale erkennen und einsetzen

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Viele Führungskräfte fragen sich, was sie selbst dafür tun können, damit Mitarbeiter ihr volles Potenzial entfalten und zum Einsatz bringen. Führungskräfte würden gerne mehr und verantwortungsvollere Arbeiten delegieren oder ihren Mitarbeitern größere Projekte anvertrauen wollen.

Wenn dies erfolgreich gelingt, fühlen sich Mitarbeiter in der Regel mehr wertgeschätzt und die Wahrscheinlichkeit sinkt, dass sie sich nach einem neuen Job umschauen, der ihnen mehr Möglichkeiten bietet.

Erfolgsautor Jürgen Wulff beschreibt in diesem Exklusivleitfaden sechs Schritte die notwendig sind um Mitarbeiterpotenziale gewinnbringend einzusetzen: Analysieren, Beobachten, ins Gespräch kommen, Situationen schaffen, regelmäßige Reflexion und gezieltes Fördern und Nutzen des Mitarbeiterpotentials. (PDF, 4 Seiten, 212 kB)

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Grobe Voransicht des Dokuments: 'Mitarbeiterpotenziale erkennen und einsetzen' (Teil 2):

Mitarbeitern.
Sie erhalten so allgemeine Informationen rund um Arbeitsthemen, aber erfahren auch etwas über die Stimmung der Mitarbeiter und können mögliches Potenzial entdecken.
Erzählt ein Mitarbeiter beispielsweise davon, dass er ein Segelboot von einem Hafen in einen anderen überführt hat und dabei Planung und Leitung übernommen hat, kann das für Sie ein wichtiger Hinweis sein, dass hier Führungspotenzial vorhanden ist. Hier können Sie in einem
Mitarbeitergespräch gut anknüpfen und beispielsweise das Entwicklungspotenzial mit dem Mitarbeiter besprechen.
Fragen Sie auch nach dem Befinden, der Stimmung, den Gedanken über seine oder ihre Zukunft, welche Ziele, Pläne oder Wünsche er oder sie hat und überlegen Sie dann gemeinsam welche Schnittmengen es zwischen den Zielen der Unternehmens und den Zielen der Mitarbeiterin bzw. des Mitarbeiters gibt.
Versuchen Sie zu verstehen, was ihre Mitarbeiter ausmacht, welche Arbeiten ihnen besonders viel Freude machen, und was sie motiviert. Vielleicht ist eine lobende Erwähnung des erfolgreichen Projektabschlusses im Team-Meeting der größte Motivationskick für Peter Peterson, Monika Müllers Motivation erhält Auftrieb, wenn Sie ihr zum Geburtstag einen Blumenstrauß schenken und Sie nach den Kindern fragen, während Sie Simon Schmidts Potenzial durch mehr Verantwortung oder eine Projektleitung herauskitzeln können.
Viele Führungskräfte, die ich kenne, nehmen sich vor diese Gespräch zu führen, aber Hand aufs Herz: Haben Sie schon mit allen Ihren Mitarbeitern ein solches Gespräch geführt?
4. Schritt: Situationen schaffen
Schaffen Sie Situationen, um ihre Mitarbeiter herauszufordern und geben Sie ihnen Raum, um ihr wahres Potenzial zu zeigen. Natürlich sollten dies keine Fallen, sondern Chancen für Mitarbeiter sein. Hier einige Anregungen und Vorschläge:
• Übergeben Sie einem Mitarbeiter neue, andere oder erweiterte Aufgaben
• Lassen Sie eine Mitarbeiterin einen Vortrag in der wöchentlichen Dienstbesprechung halten. Das kann zum Beispiel die Zusammenfassung einer Fortbildung sein.
• Bitten Sie einen Mitarbeiter, ein Konzept zu einem aktuellen Problem oder einer aktuellen Aufgabe zu schreiben!
• Übergeben Sie der Mitarbeiterin testweise die Stellvertreter-Rolle. Der Jahresurlaub bietet sich dafür ganz besonders an.
• Lassen Sie den Mitarbeiter ein Projekt leiten. Dabei muss das Projekt nicht vor Ort sein. Gerade dann sehen Sie, was er in einer neuen Umgebung unter ungewohnten Umständen leisten kann.
All diese Situationen bieten Ihnen die Möglichkeit, zu beobachten, ob ihre Mitarbeiter Potenzial für eine horizontale oder eine vertikale Karriere haben.
5. Schritt: Regelmäßige Reflexion
Beobachtungen sind eine gute Grundlage für Mitarbeiter- und Potenzialentwicklung. Um hier jedoch systematisch vorzugehen und die jeweils neu gewonnenen Informationen in Ruhe und mit Abstand zu durchdenken, eignet sich die 5-Minuten-Methode hervorragend. Nehmen Sie sich einmal pro Monat für jeden Mitarbeiter 5 Minuten Zeit, um folgende Fragen zu beantworten:
• Was ist mir an dem Mitarbeiter bzw. der Mitarbeiterin in der letzten Zeit – positiv wie negativ – aufgefallen?
• Welche besonderen Leistungen hat sie/er erbracht?
• Wann und worüber haben Sie sich über sie/ihn gefreut?
• Wie ist sie/er mit einer schwierigen Situation klar gekommen?
• Was gelingt ihr/ihm in letzter Zeit besser?
• Wo braucht sie/er Unterstützung?
• Wie kann ich ihn gezielt unterstützen oder ermutigen?
Machen Sie sich jeweils ein paar Notizen dazu. Wenn Sie das regelmäßig machen, erhalten Sie einen sehr guten Überblick über die Entwicklung, die ihre Mitarbeiter durchlaufen – und haben ganz nebenbei eine sehr gute und fundierte Vorbereitung für die Mitarbeitergespräche geschaffen! Wenn Ihnen einmal im Monat zu viel ist oder Sie eine größere Anzahl von Mitarbeitern haben, dann dehnen Sie den Zeitraum auf 2 oder 3 Monate aus. Aber: machen Sie diese Reflexion regelmäßig.
Führungskräfte, die die 5-Minuten-Methode anwenden, berichten immer wieder, wie einfach sie anzuwenden ist und wie sie von dieser regelmäßigen Reflexion profitieren – nicht nur durch die gezielte Potenzialerkennnung, sondern auch für anstehende Beurteilungs- und Jahresgespräche. Mitarbeiter wiederum berichten, dass sie eine so detaillierte Rückmeldung vom Vorgesetzten als Wertschätzung wahrnehmen und sich mehr gesehen fühlen.
6. Schritt: Das Potenzial gezielt fördern und nutzen
Nun, da sie das Potenzial Ihrer Mitarbeiter herausgearbeitet haben und es Ihnen präsent ist, sollten Sie die Mitarbeiter auch weiter fördern – sei es durch neue Aufgaben, eine Beförderung oder gezielte Weiterbildungen.
Einen Tipp habe ich für Sie noch: Gehen Sie auch mal ein Risiko ein. Als

Grobe Voransicht des Dokuments: 'Mitarbeiterpotenziale erkennen und einsetzen':  Teil 1, Teil 2, Teil 3

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