Freelance-Market-News 08/2025
Liebe Leser,
die Arbeitswelt steht mehr denn je im Zeichen tiefgreifender Veränderungen – getrieben von Innovation, gesellschaftlichem Engagement und dem stetigen Spagat zwischen Herausforderung und Lösungsorientierung. In diesen News werfen wir einen Blick auf viele Facetten, die den Alltag von Unternehmen, Freelancern und Selbstständigen prägen.
Im Mittelpunkt steht der brandneue Microsoft Work Trend Index 2025, der eindrucksvoll offenbart, wie Künstliche Intelligenz die Wirtschaft und Wissensarbeit in Deutschland und weltweit neu definiert. Unternehmen werden zu KI-zentrierten Organisationen, digitale Arbeitskräfte ergänzen die klassische Belegschaft und Mensch-Agent-Teams verschieben strukturell wie konzeptionell die Grenzen dessen, was bisher möglich war – mit großen Chancen für alle, die bereit sind, sich auf den Wandel einzulassen.
Aber auch die klassischen Herausforderungen bleiben uns erhalten: Wie gelingt die professionelle Kaltakquise, ohne dabei an Authentizität zu verlieren? Unser Gastautor Thomas Geiling räumt mit Vorurteilen auf und zeigt, wie man mit Strategie, Planung und der richtigen Haltung neue Kunden gewinnt – und warum der Weg zum Erfolg fast immer über den Nutzen für den Kunden führt.
Ein Grund zum Feiern: Die zu Ehren von Freelance-Market gepflanzte Traubeneiche wird vier Jahre alt. Sie steht symbolisch für nachhaltiges Engagement und Beständigkeit in bewegten Zeiten. Wir haben die Freelancer-Eiche im Jubiläumswald Althütte besucht und erläutern, wie sehr soziales und ökologisches Handeln mittlerweile Teil der freiberuflichen Identität geworden ist.
Abgerundet wird dieser Newsletter durch einen inspirierenden Beitrag eines unserer Freelancer zum Thema professionelle Markenführung sowie unseren Freiberuflerwitz über einen urlaubsreifen Projektmanager.
Ich wünsche Ihnen eine anregende Lektüre, viele neue Denkanstöße – und den Mut, Wandel aktiv mitzugestalten!
Ihr Rainer Kurz
Microsoft Work Trend Index 2025: KI-Agenten verändern die Arbeitswelt für Mitarbeiter und Freelancer tiefgreifend
Der diesjährige Work Trend Index basiert wie in den vergangenen Jahren auf einer großangelegten Umfrage, per Microsoft 365 und LinkedIn sowie Erkenntnissen von KI-Startups und KI-Experten.
77% der deutschen Führungskräfte sind der Auffassung, dass 2025 ein entscheidendes Jahr dafür ist, grundlegende strategische und operative Aspekte neu zu denken. Fazit: Künstliche Intelligenz (KI) ist jetzt auf Abruf verfügbar und wird 2025 die Wirtschaft und Wissensarbeit in drei Aspekten grundlegend verändern.
1) KI-zentrierte Unternehmen entstehen: Diese neuen Organisationen kombinieren KI-Technologie und Mensch-Agent-Teams, was zu neuen wirtschaftlichen Chancen auch für Freelancer führt.
2) Digitale Arbeitskräfte erweitern die Belegschaft: 77% der Führungskräfte in Deutschland planen, in den nächsten 12 bis 18 Monaten digitale Arbeitskräfte einzusetzen, um Produktivität zu steigern und Kapazitätsengpässe zu überwinden.
3) Mensch-Agent-Teams verändern Organisationsstrukturen: Flexible, ergebnisorientierte Arbeitsmodelle zwischen Menschen und KI-Tools ersetzen starre Strukturen, wobei insbesondere KI-Agenten Arbeitsabläufe und Geschäftsprozesse automatisieren.
Zu 1) KI-zentrierte Unternehmen entstehen
Die Daten zeigen das Entstehen eines neuen Typus von KI-zentrierten Organisationen. Diese basieren auf einer Kombination aus auf Abruf verfügbarer KI-Technologie, Mensch-Agent-Teams sowie einer neuen Rolle für jeden. Dies bringt dank der Ambitionen, Kreativität und des Einfallsreichtums der Beteiligten neue wirtschaftliche Chancen: 71% der Mitarbeiter in diesen Unternehmen sagen, dass ihre Organisation floriert – im Gegensatz zu lediglich 37% bei den nicht-KI-zentrierten Organisationen.
Digitale Arbeitskräfte können selbst den etabliertesten Organisationen helfen, sich neu zu erfinden. Sie werden es ermöglichen, neuartige Unternehmen zu gründen, an die bisher noch gar nicht zu denken war. Auch einzeln kämpfende Freiberufler können per KI-Werkzeugen jetzt eine Dienstleistungsbreite schaffen, die früher nur Teams vorbehalten war.
Auf LinkedIn stellen laut der Studie die besten KI-Startups doppelt so viele Menschen ein wie Big-Tech-Unternehmen. Viele dieser Talente verlassen Big-Tech und gehen in die Welt der Startups, was auf eine tiefgreifende Veränderung hinweist – und auf eine Welt, in der Innovationen ebenso wie die Chancen zunehmen. Während sich etablierte Unternehmen anpassen und Herausforderer skalieren, ähnlich wie beim Boom der Dotcom-Ära, werden die Regeln für Talent und Wettbewerb derzeit in Echtzeit neu geschrieben.
Zu 2) Digitale Arbeitskräfte erweitern die Belegschaft
Man stelle sich vor, man hätte unmittelbar vor dem Internet-Boom gewusst, wie sehr dieser die Geschäftswelt verändern wird. Genau an diesem Punkt stehen wir laut Microsoft mit KI. Intelligenz ist nicht länger an die Anzahl der Mitarbeitenden oder spezifisches Fachwissen gebunden. Sie ist jetzt eine grundlegende, dauerhafte Ressource, verfügbar, erschwinglich und auf Abruf skalierbar. Angesichts des wachsenden wirtschaftlichen Drucks bietet diese On-Demand-Intelligenz einen neuen Hebel für mehr Wachstum trotz begrenzter menschlicher Kapazitäten.
Während 55% der deutschen Führungskräfte sagen, dass die Produktivität steigen muss, sagen 77% der Arbeitskräfte, dass ihnen die Zeit oder Energie für ihren Job fehlt. Erschwerend kommt hinzu, dass Angestellte durchschnittlich alle 2 Minuten durch Meetings, E-Mails oder digitale Erinnerungssignale von ihrer Denkarbeit unterbrochen werden. Um diesen Kapazitätsengpass zu überbrücken, gehen 76% der deutschen Führungskräfte davon aus, dass sie in den kommenden 12 bis 18 Monaten digitale Arbeitskräfte einsetzen werden, um die Belegschaft zu erweitern.
Zu 3) Mensch-Agent-Teams verändern Organisationsstrukturen
KI-Agenten sind Softwareprogramme, die Künstliche Intelligenz nutzen, um eigenständig Aufgaben zu erledigen und Ziele zu verfolgen. Sie können mit ihrer Umgebung interagieren, Daten analysieren und darauf basierend Entscheidungen treffen und Maßnahmen ergreifen. Im Gegensatz zu einfachen Chatbots sind KI-Agenten in der Lage, komplexe Aufgaben zu bewältigen und sich an veränderte Bedingungen anzupassen.
Unternehmen und Freiberufler sollten laut der Studie auf die richtige Mischung zwischen Menschen und Agenten zurückgreifen, um die jeweilige Arbeit zu erledigen. Während sich jede Funktion in der ihr eigenen Geschwindigkeit und Größenordnung entwickeln wird, sagen 49% aller Führungskräfte hierzulande, dass ihre Organisation KI-Agenten bereits einsetzt, um Arbeitsabläufe und Geschäftsprozesse vollständig zu automatisieren. An erster Stelle bei den KI-Investitionen stehen Kundenservice, Marketing und die Produktentwicklung.
Es ist nicht verwunderlich, dass Microsoft die Zukunft der Arbeit mit KI sehr positiv sieht. Für die Angestellten und Freiberufler, die bereit sind, sich auf die Arbeit mit KI-Agenten einzulassen, könne KI ein Karrierebeschleuniger sein. Microsoft hat das KI-Agent-Mindset der deutschen Mitarbeiter über sieben Indikatoren hinweg gemessen – von regelmäßiger Nutzung über Vertrauen bis hin zur Auswirkung auf die Karriere. Führungskräfte übertreffen Angestellte in jedem Messwert: 76% kennen sich mit Agenten aus (gegenüber 46% der Angestellten) und 79% gehen davon aus, dass KI ihre Karriere beschleunigen wird (vs. 67% der Angestellten). Dieser Wandel beschränkt sich aber nicht auf die Führungsspitzen. In dem Maße, in dem Agenten in die tägliche Arbeit integriert werden, werden sich die Rollen der Belegschaft und der Freiberufler verändern. Während 36% der Führungskräfte über Stellenabbau nachdenken, erwägen 79% neue KI-Experten einzustellen. Und 83 % sagen, dass KI ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter darin bestärken wird, früher als zuvor in ihrer Karriere komplexere und strategischere Tätigkeiten zu meistern.
Gastartikel von Thomas Geiling: Kaltakquise für Freelancer - Schrecken oder Segen?
„Ich bin Ingenieur, kein Verkäufer. Kaltakquise ist ein rotes Tuch für mich. Wie kann ich trotzdem neue Marktanteile erobern?“ – Oder, was Sie schon immer zum Thema Kaltakquise wissen wollten.
Es gibt eine Reihe von Möglichkeiten, mit potenziellen Kunden Kontakt aufzunehmen. Eine Kontaktaufnahme wird üblicherweise dann als „kalt“ bezeichnet, wenn zuvor noch keinerlei Kontakt zum Ansprechpartner bestand. Am deutlichsten wird dies bei der Direktansprache, z. B. auf Messen oder mittels Telefonaten. Das Wort „Kaltakquisition“ hat dabei für viele Verkäufer den gleichen Klang wie „Inquisition“.
Viele haben Angst vor Ablehnung oder Misserfolg oder sie haben das Gefühl, sich anzubiedern! Untersuchungen belegen, dass in bestimmten Branchen bis zu 80 Prozent aller Verkäufer scheitern bzw. nicht die Ergebnisse erzielen, die möglich wären, weil ihre Anzahl der Erstkontakte bzw. Termine zu gering ist.
Dabei hat professionelle Akquisition nichts damit zu tun, Klinken zu putzen oder irgendjemandem immer wieder auf die Nerven zu gehen, um ihm etwas zu verkaufen, was dieser gar nicht will!
Die Lösung dieses Dilemmas erscheint auf den ersten Blick sehr schwer zu erreichen, am Ende des Tages ist die Lösung doch recht einfach. Machen Sie sich bewusst, dass Sie nicht als Bittsteller auftreten, sondern Ihren Kunden einen Nutzen bringen. Und dagegen hat niemand etwas. Also gehen Sie an den Markt und stiften Nutzen.
Kaltakquise ist ein dauerhafter und nachhaltiger Prozess, bei dem Planung ebenso wichtig ist wie Flexibilität und Kontinuität. Unabhängig vom Produkt, von Ihrem Budget oder ob Ihr Markt lokal oder international ist, empfiehlt sich bei der Neukundengewinnung folgende Vorgehensweise:
• Herausarbeiten der Produkteigenschaften
• Bestimmen der Zielgruppe
• Festlegen der Akquisestrategie
• Auswählen der Akquiseinstrumente
• Planen und Durchführen der Aktionen und Maßnahmen
Diese Punkte lassen sich zwar in der Theorie klar voneinander trennen, in der Praxis verschwimmen die Grenzen aber immer wieder. Die jeweiligen Maßnahmen gehen oft Hand in Hand und beeinflussen sich gegenseitig.
Genauso wichtig wie die Definition von Teilschritten ist es, flexibel in der Durchführung zu bleiben. Die Zielgruppe ist in der Regel schon mit dem Produkt oder der Dienstleistung festgelegt, für das Produkt Kinderkleidung z. B. sind Eltern als Abnehmer selbstverständlich. Wenn Sie aber feststellen, dass auch viele ältere Menschen diese kaufen, sollten Sie auch die Großeltern in Ihre Akquise einbeziehen.
Auch die Auswahl der Akquiseinstrumente ist durch das Produkt, die Dienstleistung oder die Zielgruppe eingeschränkt. Vorgehensweisen im B2B-Markt sind nicht eins zu eins auf den B2C-Bereich übertragbar und vice versa. Den Tatbestand des vermuteten Interesses an einem Angebot im B2B-Sektor gibt es im B2C-Bereich nicht. Kaltakquise ist grundsätzlich zulässig, wenn das sogenannte „Opt-in“ des Kunden/Interessenten vorliegt. Beim Business-to-Business-Kontakt reicht es, wenn davon ausgegangen werden kann, dass der Adressat Interesse an einem Angebot haben könnte. Aber Vorsicht, das vermutete Interesse muss sich auch darauf beziehen, dass der Kunde z. B. auch angerufen werden möchte!
Unternehmen müssen die DSGVO und das „Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb“ beachten. Die Gesetze bestimmen, in welcher Form Daten verwendet werden dürfen. Die dort beschriebenen Regelungen sehen also vor, dass ohne rechtssichere Einverständniserklärung bezüglich der Datenerhebung und -speicherung sowie der Ansprecherlaubnis (Opt-In) kein Kunde mehr ungewollt mit werblichen Informationen per Brief, Telefon oder per E-Mail / Internet konfrontiert werden darf. Ohne nachweisbare Einwilligung eines Kunden ist es nicht ohne weiteres zulässig, diesen Kunden direkt zu kontaktieren, ohne eine Unterlassungsklage oder Geldbuße zu riskieren. Dies betrifft nicht nur die Ansprache neuer Kunden, sondern umfasst auch Bestandskunden. Als Ausnahmen gelten: Die Eigenwerbung mit Vertragsdaten, B2B-Werbung bei Geschäftsadressen, Spenden- und Beipackwerbung.
Fazit: Überwinden Sie eventuelle Vorbehalte und Ängste. Gut überlegt, gut vorbereitet und durchgeführt, eröffnet auch Ihnen die Kaltakquise Möglichkeiten, Ihren Umsatz zu steigern. Denken Sie bei allen Aktivitäten nicht daran, etwas verkaufen zu wollen, sondern Ihren Gesprächspartnern Nutzen zu bringen.
Freelancer-Eiche wird vier Jahre alt
Es ist genau 4 Jahre her, dass die Caritas, die Diakonie und das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg die Auszeichnung “SOZIAL ENGAGIERT 2021” an Freelance-Market verliehen haben. Im Zuge dieser Auszeichnung hat das Land Baden-Württemberg im Jubiläumswald in Althütte eine Eiche für Freelance-Market gepflanzt.
Zum vierten Geburtstag haben wir die Freelancer-Eiche besucht. Der Baum von Freelance-Market, eine Traubeneiche (lat. Quercus petraea), ist in den letzten Monaten trotz der Trockenheit auf 3,61 Meter gewachsen, wobei insbesondere der Stammdurchmesser imposant zugelegt hat:
10/2021: 110 cm
09/2022: 205 cm, Ø: 8 mm
08/2023: 219 cm, Ø: 14 mm
08/2024: 299 cm, Ø: 22 mm
08/2025: 361 cm, Ø: 33 mm
Die “Freelancer-Eiche” ist jetzt erstmals in der Lage, auch ohne Stützstange aufrecht zu stehen. Traubeneichen können bis zu 40 Meter hoch werden, einen Stammdurchmesser von bis zu 2 Meter erreichen und dabei bis zu 800 Jahre alt werden. Die Freelance-Market-Eiche hat ihren genauen Standort Standort im staatlich anerkannten Erholungsort Althütte im Urlaubsgebiet Welzheimer Wald in unmittelbarer Nähe des touristisch sehr beliebten Ebnisees, so dass sich allein schon deshalb ein Besuch lohnt.
Da der Bürgermeister von Althütte, Reinhold Sczuka, auch gleichzeitig stellvertretender Vorsitzender der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald e. V. ist, hatte sich das Land Baden-Württemberg für Althütte als Pflanzungsort entschieden.
Sczuka begrüßt nicht nur die SOZIAL-ENGAGIERT-Initiative, sondern hat sich bei unserem letzten Gespräch auch darüber gefreut, mit dem Jubiläumswald „ein positives Zeichen für den Wald setzen zu können.” Schließlich ist der Erhalt dieses Waldes für die Artenvielfalt in der Region und erst recht für den Klimaschutz von zentraler Bedeutung.
Freelance-Market erhielt die Anerkennung “SOZIAL ENGAGIERT” für das vielfältige Engagement in unterschiedlichen sozialen Projekten, insbesondere im Rahmen der Initiative Jobs-fuer-Fluechtlinge.de. Die Auszeichnung erfolgte im Rahmen des Mittelstandspreises für soziale Verantwortung
Die Auszeichnung “SOZIAL ENGAGIERT 2021” ist eine von mehreren offiziellen Anerkennungen des gemeinnützigen Engagements von Freelance-Market. So wurde Freelance-Market unter anderem auch mit dem Demografie Exzellenz Award ausgezeichnet und für den Deutschen Engagement-Preis nominiert.
Artikel unserer Freiberufler: Professionelle Markenführung in Zeiten der Veränderung
Dienstleister können sich mit einem kurzen Artikel in den Freelance-Market-News darstellen. In dieser Ausgabe stellen wir Ihnen unsere Marketing-Expertin Nr. 591 aus Berlin vor, die mit einem Stundensatz von 110 Euro gelistet ist.
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Marken bestimmen seit Jahren mein Leben – beruflich wie auch privat. Eine konsequente Markenführung setzt eine grundlegende Analyse und eine gute Strategie voraus.
Entgegen der weitläufig zielgruppenorientierten Meinung ist es nämlich erforderlich, die Marke in ihrer Ganzheit zu begreifen und zu erfassen. Die Marke muss Ihrer Unternehmensstruktur angepasst sein und soll entsprechend der erwünschten Kundenwirkung bestimmt und geführt werden. Allein durch eine ganzheitliche Betrachtung können die Erfolgsbausteine einer starken Marke entdeckt und strategisch geplant werden.
Anhand einer ganzheitlichen Markenanalyse und -beratung, die auch online erfolgen kann, kann jedes Unternehmen seine Wertschöpfungskraft mittels strategischer Maßnahmen steigern. Als freie Markenforscherin und -beraterin freue ich mich über Ihren Auftrag!
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Freelance-Market-Witz des Monats: Wie überlastete Projektmanager Urlaub machen
Der freiberufliche Projektleiter trifft sich am Wochenende mit seinem Kollegen zum Bier: "Bei mir ist schon wieder beim Projekt der Teufel los und ich weiß nicht, wie wir das alles bis Jahresende hinkriegen sollen!"
Der Kollege: "Heißt das also, dass ihr dieses Jahr euren Australienurlaub absagen müsst?" – "Australien, das war letztes Jahr! Dieses Jahr werden wir NICHT nach Neuseeland reisen!"
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