Freelance-Market-News 12/2022
Liebe Leser,
trotz Weihnachtszeit, Inflation und Energieknappheit sind viele Freiberufler immer noch mit zahlreichen Projekten eingedeckt und auch bei Freelance-Market bleibt die Zahl der Projektvorstellungen praktisch unverändert. Dazu kommt im privaten Bereich meist noch der alljährliche Vorweihnachtsstress. Bitte nehmen Sie sich trotzdem einen Moment Zeit, holen Sie sich eine Tasse Kaffee (oder vielleicht sogar einen heißen Glühwein) und genießen Sie diesen Dezember-Newsletter.
Keine Weihnachtsgeschenke für Freelancer sind leider die aktuellen Pläne der Europäischen Kommission zur "Verbesserung der Arbeitsbedingungen in der Plattformarbeit”. Immerhin laufen zahlreiche Unternehmerverbände jetzt dagegen Sturm, um das Schlimmste zu verhindern.
In unseren weiteren Artikeln geht es um eine kürzlich von Freelance-Market gemachte Erhebung, der zufolge nur sieben Prozent der Freelancer im IT-Bereich Frauen sind und um die krisenbedingte Verschlechterung des Geschäftsklimas, von der Freelancer und Kleinunternehmer besonders betroffen sind.
Passend zum Jahresende haben wir für Sie dann noch einige Tipps, wie Sie 2022 noch Steuern sparen können und ein auf Zollabwicklung spezialisierter Freelancer berichtet, was zu beachten ist, wenn ein ganz besonderes Weihnachtsgeschenk (ein Motorflugzeug) nach Deutschland importiert wird.
In unserem Freelancerwitz am Schluss geht es dann noch um einen frustrierten Freelancer, der auf der Weihnachtsfeier nicht über den Witz seines Klienten lachen kann.
Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen und eine entspannte Weihnachtszeit!
Ihr Rainer Kurz
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Dieser Artikel wurde in den Freelance-Market-News 12/2022 veröffentlicht.