Freelance-Market-News 04/2022
Liebe Leser,
zum ersten April sind wir angesichts des Krieges in der Ukraine leider nicht zum Scherzen aufgelegt. Dabei geht trotz der dramatischen Situation das Business-Leben fast wie normal weiter. Beispielsweise gibt es inzwischen zahlreiche ukrainische Flüchtlinge, die per Telearbeit von Stuttgart oder Hamburg aus für ihre ukrainische Firma weiterarbeiten.
Es klingt wie ein Aprilscherz, aber zum 1. April treten tatsächlich Änderungen am Statusfeststellungsverfahren in Kraft. In einem ausführlichen Artikel stellen wir diese Anpassungen vor und erörtern, ob diese tatsächlich mehr Transparenz schaffen, ob freie Mitarbeiter selbstständig oder abhängig beschäftigt sind. Passend dazu berichten wir über unseren kürzlich abgehaltenen Workshop “Scheinselbstständigkeit – Risiken und Vermeidung” und stellen Ihnen auch den Link zum Workshop-Video zur Verfügung.
Im letzten Monat haben wir über die von der Ampelkoalition geplante Rentenversicherungspflicht für Freiberufler ab 2024 geschrieben. Hierzu haben uns zahlreiche, zum Teil auch empörte, Leserbriefe erreicht, die wir Ihnen nicht vorenthalten möchten.
Nach all diesen schwer verdaulichen Neuigkeiten haben wir aber auch Erfreuliches in diesen News. So wurde Freelance-Market zum “FOCUS Top Personaldienstleister 2022” gekürt – eine Auszeichnung, die wir jetzt bereits im dritten Jahr in Folge erhalten haben.
Darüber hinaus stellt Ihnen eine Freelancerin ihre Arbeit als freiberufliche Denkmalpflegerin vor und unser Freelancer-Witz am Schluss erzählt von einen Buchhalter, der im allerletzten Moment versucht, seine Schulden zu begleichen.
Ich wünsche Ihnen trotz der herausfordernden internationalen Situation auch diesmal viel Spaß beim Lesen und natürlich wie immer gutes Gelingen!
Ihr Rainer Kurz
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Dieser Artikel wurde in den Freelance-Market-News 04/2022 veröffentlicht.