Einkauf immer häufiger elektronisch
Anbieter und Lieferanten müssen sich darauf einstellen, dass ihre Kunden ihre Beschaffung immer mehr auf dem elektronischen Weg tätigen. Das so genannte E-Procurement kann Prozesskosten in Höhe von bis zu 50 Prozent sparen. Insgesamt nutzen 83 Prozent der Unternehmen elektronische Kataloge für den professionellen Einkauf (2004: 68 Prozent). Das ergab das "Stimmungsbarometer Elektronische Beschaffung 2005" über die in www.salesbusiness.de berichtet wird. 70 Prozent der Einkäufer wickeln bis zu 30 Prozent ihrer Bestellungen via Desktop ab, im Jahr zuvor waren es in der Kategorie bis 30 Prozent gerade mal 15 Prozent. Vor allem der Bereich Handel/Dienstleistung hat einen Sprung getan: 18 Prozent (gegenüber fünf Prozent in der Industrie) beschaffen bis zu 40 Prozent über E-Kataloge.
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Dieser Artikel wurde in den Freelance-Market Newsletter 07/2005 veröffentlicht.