Der Freelance-Market Vermittlungsprozess unter dem Mikroskop
Immer wieder wird uns die Frage gestellt, wie der Vermittlungsprozess im Detail abläuft. Hier nun der ganz genaue Ablauf: 1) Der Nachfrager wählt den geeignetsten Dienstleister auf unserer Internetseite aus. 2) Der Nachfrager gibt seine Kontaktangaben und Projektdetails ein und bestätigt den Vorstellungswunsch. 3) Freelance-Market prüft den Vermittlungswunsch auf formale Richtigkeit und stellt Nachfrager und Dienstleister per E-Mail vor. 4) Nachfrager und Dienstleister kontaktieren sich gegenseitig und besprechen das weitere Projektvorgehen. Der Erstkontakt zwischen Nachfrager und Dienstleister soll der Auftragsklärung dienen und ist kostenlos. Der Erstkontakt sollte die Dauer von einer Stunde nicht überschreiten. 5) Bei Einigung beauftragt der Nachfrager den Dienstleister direkt. Falls kein gesonderter Vertrag vereinbart wird gelten die Standardbedingungen aus den AGB von Freelance-Market. 6) Freelance-Market stellt dem Dienstleister eine einmalige Vorstellungsgebühr in Rechnung. Diese beträgt zwei Dienstleisterstundensätze und ist unabhängig von dem Umfang eines eventuellen Auftrags. Im Falle eines unprofessionellen Verhaltens des Nachfragers (kein echter Bedarf, Vermittleranfrage, Massenanfrage, ...) muss der Dienstleister Freelance-Market hierüber innerhalb von fünf Tagen informieren. Die Vorstellungsgebühr entfällt dann und der Nachfrager wird von der weiteren Nutzung von Freelance-Market ausgeschlossen. 7) Der Nachfrager und Dienstleister können sich bei Bedarf zu einem späteren Zeitpunkt wieder kontaktieren und beauftragen, bzw. Folgeaufträge vergeben. Da Freelance-Market nur eine einmalige Vorstellungsgebühr berechnet entstehen bei Folgeaufträgen keine weiteren Gebühren für den Dienstleister.
Einkauf immer häufiger elektronisch
Anbieter und Lieferanten müssen sich darauf einstellen, dass ihre Kunden ihre Beschaffung immer mehr auf dem elektronischen Weg tätigen. Das so genannte E-Procurement kann Prozesskosten in Höhe von bis zu 50 Prozent sparen. Insgesamt nutzen 83 Prozent der Unternehmen elektronische Kataloge für den professionellen Einkauf (2004: 68 Prozent). Das ergab das 'Stimmungsbarometer Elektronische Beschaffung 2005' über die in www.salesbusiness.de berichtet wird. 70 Prozent der Einkäufer wickeln bis zu 30 Prozent ihrer Bestellungen via Desktop ab, im Jahr zuvor waren es in der Kategorie bis 30 Prozent gerade mal 15 Prozent. Vor allem der Bereich Handel/Dienstleistung hat einen Sprung getan: 18 Prozent (gegenüber fünf Prozent in der Industrie) beschaffen bis zu 40 Prozent über E-Kataloge.
Artikel unserer Freiberufler
Dienstleister können sich mit einem kurzen Artikel im Freelance-Market-Newsletter darstellen. In dieser Ausgabe stellen wir Ihnen unsere Dienstleisterin Nr. 591 aus dem Raum Berlin (Kategorie Beratung-Strategie, 110 €/h) vor.
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'Marken bestimmen seit Jahren mein Leben – beruflich wie auch privat. Ihre konsequente Führung setzt eine Grund legende Analyse und eine gute Strategie voraus. Entgegen der weitläufig Zielgruppen orientierten Meinung ist es nämlich erforderlich, die Marke in ihrer Ganzheit zu begreifen und zu erfassen. Die Marke muss in ihrer (Unternehmens-) Struktur und (Kundschafts-) Wirkung bestimmt und geführt werden. Allein durch eine ganzheitliche Betrachtung können die Erfolgsbausteine einer starken Marke entdeckt und strategisch geplant werden. In diesem Sinne entsprechen meinem Wesen die Eigenschaften: diszipliniert, einfallsreich, wortgewandt und lebhaft.'
'Anhand einer ganzheitlichen Markenanalyse und -beratung kann jedes Unternehmen seine Wertschöpfungskraft mittels strategischen Maßnahmen steigern. Als freie Markenforscherin und -beraterin freue ich mich über Ihren Auftrag!'
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Konsumklima: Mögliche Neuwahl löst noch keine Aufbruchstimmung aus
Laut der aktuellen Konsumklimastudie der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) in Nürnberg bleibt die Stimmung der deutschen Verbraucher weiterhin verunsichert. Die Erwartungen der Konsumenten an die wirtschaftliche Entwicklung und die Einschätzung ihrer persönlichen finanziellen Zukunft haben sich gegenüber denen des Vormonats ganz leicht verbessert. Jedoch ist die Neigung der Deutschen, größere Anschaffungen zu tätigen, erneut gesunken. Das führt dazu, dass der Indikator für das Konsumklima wie in den letzten beiden Monaten weiter fällt , nach revidiert 4,3 Punkten für Juni auf prognostizierte 3,5 Punkte im Monat Juli.
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