Liebe Leser,

ab 21. April will Google Internetseiten abstrafen, die nicht auf mobile Endgeräte optimiert sind. Aus diesem Grund widmen wir diese News ganz dem Thema mobiler Internetseiten. So berichten wir nicht nur, was Google plant, sondern reden auch über die Probleme, die Internetseitenbetreiber mit dem neuen iPhone 6 haben. Passend dazu erzählt Ihnen unser Freelancerwitz am Schluss von einem Berater, der glaubt ein Telefon in Form eines Fingerrings sei eine leichte Sache.

Ich wünsche Ihnen auch diesmal viel Spaß beim Lesen und wie immer gute Geschäfte!

Ihr Rainer Kurz

Freelance-Market verlost erneut zwei Executive-Tickets für das Wissensforum von Speakers Excellence im Wert von 298 Euro. Die Tickets können zur Teilnahme an einem der folgenden Seminarorte genutzt werden: Rostock am 17.04.15, Karlsruhe am 24.04.15, Nürnberg am 22.05.15, Köln am 18.09.15 oder Stuttgart am 16.10.15.

Während des eintägigen Wissensforums präsentieren sich die besten Referenten und Erfolgstrainer Deutschlands in jeweils einstündigen Motivationsseminaren, unter anderem Zeitmanagementguru Prof. Lothar Seiwert, Hirnforscher Dr. Manfred Spitzer und Extrembergsteiger Alexander Huber.

Um der glückliche Gewinner der beiden Tickets zu werden, senden Sie uns eine E-Mail an info@freelance-market.de mit dem Stichwort "Teilnahme Preisausschreiben Wissensforum".

Ab 21. April kann es für Internetseiten ohne Optimierung auf mobile Endgeräte zu einer Verschlechterung des Google-Listings kommen. Grund dafür ist eine erneute Anpassung des Google-Algorithmus. So kommen laut "Curved" bereits heute 60 Prozent aller Suchanfragen von mobilen Endgeräten.

Schon im Herbst 2014 hatte Google die ersten Schritte mit der "Mobile Friendly"-Initiative gemacht, die Kriterien für gute mobile Webseiten beschrieben hat. Ab Mitte April soll dann eine schlechte Usability auf mobilen Endgeräten tatsächlich auch zu einem schlechteren Ranking bei den Suchergebnissen führen.

Internetseitenbetreiber sollten daher unbedingt sicherstellen, dass alle Inhalte auch als mobile Internetseite benutzerfreundlich erscheinen. Werden Smartphone- oder Tablet-Nutzer gezwungen, Internetseiten aufzurufen, die nur für die Desktop-Nutzung geeignet sind, werden diese auf der Google-Ergebnisliste nur noch weiter unten aufgeführt.

Übrigens verfügt die Internetseite von Freelance-Market bereits seit Jahren über ein sogenanntes "Responsive Design", so dass sowohl bei Computern mit unterschiedlich breiten Bildschirmen als auch bei Smartphones, Tablets und Smartwatches jeweils eine auf Benutzerfreundlichkeit optimierte Internetseite angezeigt wird.

Wie funktioniert Freelance-Market.de auf Ihrem Smartphone? Wir freuen uns über Ihr Feedback!

Das im September von Apple auf den Markt gebrachte iPhone 6 / iPhone 6 Plus führt bei zahlreichen Internetseiten zu Darstellungsproblemen. Dank der unermüdlichen Arbeit unserer IT-Abteilung steht jetzt eine für iPhone 6 optimierte Darstellung der Freelance-Market-Internetseite zur Verfügung.

Bereits seit Jahren adaptiert sich der Internetauftritt von Freelance-Market an das jeweils verwendete Endgerät. So ist die Seite bei Computern mit schmalem Bildschirm kompakter dargestellt als bei hochauflösenden Endgeräten. Auch bei der Ansicht der Seite mit einem Smartphone oder Tablet wird die Internetseite auf optimale Sichtbarkeit und Bedienbarkeit optimiert. So wird z. B. die sogenannte Mouseover-Funktion abgeschaltet, da mobile Endgeräte keine Maus besitzen.

Probleme gibt es insbesondere immer wieder bei Geräten und Programmen führender Hersteller, da diese sich oft nicht an etablierte Standards halten. Beispiele hierfür sind der "Internet Explorer"-Browser von Microsoft oder die Smartphones und Tablets von Apple.

Aktuell problematisch ist für viele Internetseitenentwickler das iPhone 6 und iPhone 6 Plus, das im September 2014 auf den Markt kam und alleine im vierten Quartal des letzten Jahres 58 Millionen mal verkauft wurde. Im Gegensatz zu Android-Telefonen teilt das iPhone 6 dem Internetserver inkorrekte Eigenschaften mit. So werden falsche Pixelzahlen und Bildschirmgrößen übermittelt, was zur fehlerhaften Anzeige von Internetseiten führen kann.

Das IT-Team von Freelance-Market hat in vielen Stunden Detailarbeit eine Lösung gefunden, die auf der Einteilung mobiler Endgeräte in verschiedene Größenklassen basiert, so dass jetzt auch beim iPhone 6 eine optimale Bildschirmdarstellung vorliegt.

Wie sieht die Internetseite von Freelance-Market auf Ihrem Smartphone oder Tablet aus? Funktioniert alles einwandfrei und sind die Inhalte und Freiberuflerprofile gut les- und bedienbar? Wir freuen uns auf Ihr Feedback!

Eingetragene Dienstleister können sich mit einem Artikel in den Freelance-Market-News kurz vorstellen. Passend zu unserem Preisausschreiben stellen wir Ihnen dieses Mal unseren Freelancer 269 (Kategorie "Coaching") aus Schleswig-Holstein vor. Der promovierte mehrfache Buchautor hat fast 20 Jahre Management- und Führungserfahrung auf erster und zweiter Ebene in mittelständischen Unternehmen und Konzernen.

Coaching hat als Prozessklärung das Ziel, vorhandene Aktivitäten, Verhaltensweisen und Bewertungen im Arbeitsfeld des Klienten zu überprüfen. Sollten Anpassungen bestehender Aktivitäten notwendig sein oder sich ganz neue Aktivitäten herausbilden, werden diese im Coachinggespräch identifiziert und es wird dann gemeinsam herausgefunden, wie dies am besten geschehen kann. Grundsätzlich sollten daher die vielfältigen Bestandteile der Situation und der Umsetzung analysiert, bewertet und gelöst werden.

Die To-Do-Listen fassen die Coachingsitzung zusammen und enthalten ein Zukunftsbild der Aktivitäten und der erwarteten Ergebnisse. Eine To-Do-Liste ist so gestaltet, dass zukünftige Situationen erfolgreich bearbeitet werden können und der Klient stabilisiert in seine von ihm zu verändernde Realität gehen kann. Die To-Do-Liste umfasst auch die Zielsetzung im Sinne einer persönlichen Zielvereinbarung, die Beschreibung der Strategien/Maßnahmen zur Zielerreichung, die beteiligten Personen und die unterlegten Geschäfts- oder Handlungsprozesse.

Ein Elektronikingenieur schleppt seinen schweren Koffer zum Check-In als sein Fingerring klingelt. Er dreht an seinem Ring und dieser projiziert mit hellem Bild eine Videokonferenz an die Wand.

Nachdem er die international besetzte Videokonferenz beendet hat, sagt ihm ein Imageberater, der erstaunt zugesehen hat, dass er ihm das Ringtelefon zu jedem Preis abkaufen würde. Der Ingenieur weist zunächst ab, da es sich um ein Labormuster handelt. Als der Berater ihm aber 5000 Euro bietet, gibt ihm der Ingenieur seinen Ring. Der Imageberater ist überglücklich, steckt sich den Ring an und will weitergehen. Da zeigt der Ingenieur auf sein schweres Gepäckstück und sagt, dass er den Batteriekoffer vergessen hat.