Freelance-Market-News 11/2010
Liebe Leser,
der DAX hat den höchsten Stand seit zwei Jahren erreicht und die Oktober-Arbeitslosenquote hat mit 7,0 Prozent den tiefsten Stand seit 1982 erreicht, als die Statistik nur für Westdeutschland erfasst wurde. In manchen Regionen, wie beispielsweise in Bayern sind sogar nur noch 3,8 Prozent ohne Arbeit. So verwundert es nicht, dass in Deutschland derzeit vehement über den Mangel an qualifizierten Mitarbeitern lamentiert wird. In ihrer Verzweiflung versuchen viele Firmen erstmals Fachpersonal im Ausland zu rekrutieren, was inzwischen auch die Politik auf den Plan gerufen hat. Recht unbemerkt von der Politik ist allerdings, dass immer mehr Firmen auf Freelancer zurückgreifen, um ihre zum Teil eklatanten Ressourcenengpässe zu schließen. Aus diesem Grund wollen wir diese Freelance-Market-News den Möglichkeiten und Unmöglichkeiten bei der Freelancer-Beauftragung widmen.
So präsentieren wir eine Studie von Freelance-Market, in der die Stundensätze der Freelancer analysiert werden und berichten passend dazu vom aktuellen Wirtschaftsnobelpreis, der sich mit Ineffizienz-Aspekten bei der Jobsuche beschäftigt. In unserer regelmäßigen Rubrik Freelancer-Recht berichten wir von den Gefahren der Scheinselbständigkeit und wie diese verhindert werden kann und im Freelancer-Artikel erfahren Sie, wie Sie Ihre Mitarbeiter zu Vertriebsprofis weiterentwickeln können.
Abgerundet werden diese News wie immer durch unseren Freiberufler-Witz, der diesmal die Effizienz unterschiedlicher Freelancer beim Glühbirnenwechsel vergleicht.
Ich wünsche Ihnen auch diesmal viel Spaß beim Lesen und natürlich wie immer gute Geschäfte!
Ihr Rainer Kurz
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Dieser Artikel wurde in den Freelance-Market-News 11/2010 veröffentlicht.