Smartphone-Ausfälle im Winter vermeiden
Nicht nur das Auto muss winterfest gemacht werden, auch bei Smartphones gibt es einiges zu beachten, um optimal durch den Winter zu kommen. Gerade im Winter wird das Mobiltelefon wegen der erhöhten Unfallgefahr oft als Helfer in der Not gebraucht. Der Berufsverband Bitkom hat einige Winter-Tipps für Smartphones zusammengestellt.
Handy am Körper tragen: Da Kälte die Akkuleistung verringert, werden so die Akkus vor dem Auskühlen geschützt. Außerdem werden manche Geräte bei niedrigen Temperaturen langsamer, bzw. der Touchscreen reagiert schlechter.
Temperaturschwankungen vermeiden: Diese können zu Kondenswasser im Gerät führen, was zu Störungen oder Ausfällen führen kann. Auch können schnelle Temperaturwechsel zu Brüchen im Handydispay führen. Daher sollte das Smartphone möglichst nicht im Auto deponiert werden.
Aufwärmen vor dem Einschalten: Falls das Telefon ausgekühlt sein sollte, sollte es erst nach einer Aufwärmphase eingeschaltet werden. Sonst kann noch vorhandenes Kondenswasser zu Fehlfunktionen oder Schäden führen.
Im warmen Zustand laden: Der Akku speichert bei Kälte weniger Strom als bei Zimmertemperatur.
Spezialhandschuhe nutzen: Da der Touchscreen eines Smartphones nicht mit normalen Handschuhen bedient werden kann, gibt es spezielle Handschuhe mit elektrisch leitender Fingerkuppe.
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Dieser Artikel wurde in den Freelance-Market-News 02/2014 veröffentlicht.