Freelancer haben Angst vor neuer Bundesregierung
Unser Artikel über die Koalitionsverhandlungen zwischen Union und SPD bezüglich einer möglichen Rentenversicherungspflicht für Freiberufler beschert uns ständig neue Leserbriefe. So schreibt uns der freiberufliche Journalist Alfred Schubert aus Weilheim in Oberbayern:
Danke für den Newsletter. Interessant war für mich besonders der Beitrag zur Sozialversicherung. Ich halte den vorgeschlagenen Weg, monatlich den Umsatz zu ermitteln, allerdings für ziemlich umständlich, denn das gibt Schwankungen! Wenn schon, dann doch besser eine jährliche Ermittlung des Einkommens (muss für die Steuer sowieso gemacht werden) und diese als Grundlage für ein Jahr verwenden.
Noch sinnvoller wäre wohl eine Bürgerversicherung, an der sich alle beteiligen. Meine Überlegungen gehen bis zu einer Steuererhöhung bei gleichzeitigem Ersatz aller derzeitigen sozialen Sicherungen durch ein Bürgergeld. Das würde auch nicht mehr kosten, aber viel Verwaltungsarbeit sparen.
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Dieser Artikel wurde in den Freelance-Market-News 01/2014 veröffentlicht.