Freelance-Market-News 08-2011
Liebe Leser,
Die deutsche Wirtschaft boomt während andere EU-Länder in der Krise stecken. Sowohl das Statistische Bundesamt wie auch die IHK und das BMWi melden gute Zahlen: Seit Jahrzehnten gab es nicht mehr 452 000 offene Stellen. Viele Freelancer, mit denen wir gesprochen haben, sind momentan sehr gut ausgelastet. In manchen Bereichen werden jetzt die Freelancer knapp, insbesondere im IT-Bereich.
Daher berichten wir in diesen News sowohl von den steigenden Umsätzen der inzwischen 75 000 IT Freiberufler als auch von den bei uns stark nachgefragten IT-Übersetzern. Falls Sie genügend IT-ler zur Hand haben, könnten sie ja eine interaktive Medienapplikation erstellen und dabei die großzügige Förderung des Digital Content Funds nutzen. Passend dazu schreibt einer unserer Freelancer, wie Sie IT-Lösungen identifizieren, die mit dem geringst möglichen Aufwand auskommen.
Wegen des Fachkräftemangels müssen Arbeitgeber stärker auf die Mitarbeiterbedürfnisse eingehen. So berichten wir, dass Angestellte zunehmend Freiheiten erlangen, die man bisher nur von Freelancern kannte. Zum Schluss erzählt unser Freiberuflerwitz diesmal von einem Programmierer, der sich mit einer Trainerin über das Geschlecht des Computers streitet.
Ich wünsche Ihnen auch diesmal viel Spaß beim Lesen und natürlich wie immer gute Geschäfte!
Ihr Rainer Kurz
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Dieser Artikel wurde in den Freelance-Market-News 08-2011 veröffentlicht.