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Kostenloses Dokument: Kritikgespräche erfolgreich führen

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Manche Mitarbeiter ärgern Sie oder andere Mitarbeiter immer wieder. Oder die Leistungen und das Verhalten eines Freiberuflers sind stark verbesserungswürdig. Diese Checkliste von Salesbusiness.de zeigt Ihnen, wie Sie angemessen mit Ihrem Mitarbeiter, Freiberufler oder Kunden Kritikgespräche führen. (PDF, 1 Seite, 113 kB)

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Grobe Voransicht des Dokuments: 'Kritikgespräche erfolgreich führen':

Servicepool
Checkliste: Empfehlungen für Kritikgespräche
von E.-N. Detroy/ C. Behle/ R. vom Hofe
Manche Mitarbeiter ärgern Sie oder andere
Mitarbeiter immer wieder. Oder die Leistungen
und das Verhalten eines Mitarbeiters sind stark
verbesserungswürdig. Gehen Sie in keinem Fall
einfach darüber hinweg, sondern bemühen Sie
sich um eine angemessene Kritik.
Führen Sie mit dem betroffenen Mitarbeiter ein gezieltes Gespräch. Nur
gemeinsam ändern Sie Unstimmigkeiten und Fehler. Machen Sie dabei
deutlich, dass Sie das Ergebnis des Gesprächs als feste Absprache sehen
und nicht nur als unverbindliche Absichtserklärung. Ziel ist die Zusage
einer Verhaltensänderung. Hier ein paar nützliche Tipps für Ihre
Kritikgespräche:
 Kritikgespräch nur unter vier Augen führen
 In der Aufwärmphase des Kritikgesprächs positive Grundstimmung
herstellen (kurz: Leistungen eines Mitarbeiters grundsätzlich
anerkennen, Ziel ist die Vermittlung einer "Du-bist-okay"-
Botschaft)
 Die alte Formel "Lob-Kritik-Lob" vermieden - diese Taktik wird
heute durchschaut und grundsätzlich abgelehnt
 Genau beschreiben, was Anlass zur Kritik gibt
 Stets sachlich und konstruktiv kritisieren
 Kritik klar äußern
 Alles direkt ansprechen
 Persönliche Angriffe vermeiden
 Den Mitarbeiter anhören
 Die Sicht des Mitarbeiters erfragen
 Offenen Dialog über Ursache und Wirkung des gezeigten
Verhaltens führen
 Immer offen und ehrlich sein
 Dem Mitarbeiter nicht schmeicheln
 Mitarbeiter mit einbinden
 Um Vorschläge bitten
 Nach Lösungsmöglichkeiten fragen
 Am Gesprächsschluss konkrete Vereinbarungen treffen
 Mut machen
 Hilfe anbieten
 Den Mitarbeiter bitten, diese Hilfe auch anzunehmen
 Gesprächsergebnisse in einem gemeinsamen Protokoll festhalten
(damit sich beide Seiten leichter daran erinnern können)
 Anschließend persönliche Wertschätzung vermitteln: Anerkennung
der Person und Zuversicht in der Sache
 Nach dem Gespräch den Fortgang der Sache im Auge behalten
Quelle: Detroy, Erich-Norbert (Hrsg.), Christine Behle, Renate
vom Hofe: Die 200 besten Checklisten für Verkaufsleiter, 2007 by
mi-Fachverlag, redline GmbH, Heidelberg

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