Frage des Monats: Wird die Vorstellung mit einem nicht professionell agierenden Nachfrager in Rechnung gestellt?
Freelance-Market ist bemüht, nur ernsthafte Nachfrager vorzustellen. Hierzu werden Anfragen auf formale Richtigkeit überprüft und es werden maximal zwei Dienstleister pro Projektposition vorgestellt. Falls es trotzdem zu einer unprofessionellen Anfrage kommt müssen Dienstleister selbstverständlich keine Vorstellungsgebühr bezahlen (Nachfrager nutzen Freelance-Market übrigens immer kostenlos).
Eine unprofessionelle Anfrage würde vorliegen, falls:
a) trotz mehrerer Versuche der Nachfrager nicht erreicht werden konnte;
b) der Nachfrager eine Vorstellung wünschte, obwohl er zu diesem Zeitpunkt keine potenzielle Aufgabe hatte;
c) die Anforderungen des Nachfragers sehr stark von dem Dienstleisterprofil abweichen.
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Dieser Artikel wurde in den Freelance-Market Newsletter 8/2007 veröffentlicht.