Frage des Monats: Wie funktioniert der Vorstellungsprozess genau?
Immer wieder wird uns die Frage gestellt, wie die Vorstellung zwischen Nachfrager und Dienstleister im Detail abläuft. Hier nun der ganz genaue Ablauf:
- Der Nachfrager wählt den geeignetsten Dienstleister auf unserer Internetseite aus.
- Der Nachfrager gibt seine Kontaktangaben und Projektdetails ein und bestätigt den Vorstellungswunsch.
- Freelance-Market prüft den Vorstellungswunsch auf formale Richtigkeit und stellt Nachfrager und Dienstleister per E-Mail vor. Zusätzlich erfolgt eine Benachrichtigung per SMS.
- Nachfrager und Dienstleister kontaktieren sich gegenseitig und besprechen das weitere Projektvorgehen. Dieser maximal einstündige Erstkontakt zwischen Nachfrager und Dienstleister dient der Auftragsklärung und wird daher vom Dienstleister nicht in Rechnung gestellt.
- Bei Einigung beauftragt der Nachfrager den Dienstleister direkt. Falls kein gesonderter Vertrag vereinbart wird gelten die Bedingungen aus den Freelance-Market-AGB.
- Freelance-Market stellt dem Dienstleister eine einmalige Vorstellungsgebühr in Rechnung. Diese beträgt zwei Dienstleisterstundensätze und ist unabhängig von dem späteren Abschluss eines Auftrags. Im Falle eines unprofessionellen Verhaltens des Nachfragers (kein echter Bedarf, Vermittleranfrage, Massenanfrage, ...) sollte der Dienstleister Freelance-Market hierüber innerhalb von fünf Tagen informieren. Die Vorstellungsgebühr entfällt dann und der Nachfrager wird von der weiteren Nutzung von Freelance-Market ausgeschlossen.
- Nachfrager und Dienstleister können sich bei Bedarf zu einem späteren Zeitpunkt wieder kontaktieren und beauftragen, bzw. Folgeaufträge starten. Da Freelance-Market nur eine einmalige Vorstellungsgebühr berechnet entstehen bei Folgeaufträgen keine weiteren Gebühren für den Dienstleister.
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Dieser Artikel wurde in den Freelance-Market Newsletter 8/2006 veröffentlicht.