Künstliche Intelligenz kann nur 17 Prozent der freiberuflichen Dienstleistungen unterstützen
Laut einer Befragung des BFB kann die Künstliche Intelligenz (KI) nur 16,9 Prozent der freiberuflichen Dienstleistungen direkt unterstützen. Die Studie nennt als Grund, dass KI die menschliche Intelligenz, d. h. die individuelle Problemlösung, aktuell nicht ersetzen kann.
Allerdings ist in anderen Bereichen das Entlastungspotenzial deutlich höher. Im Fachkräftebereich sehen 69,8 Prozent der Befragten entsprechende Potenziale. Helfen kann KI nach Einschätzung der Befragten gerade im Organisationsbereich und der Verwaltung. Insbesondere in der Datenaufbereitung können laut der Studie sogar 87 Prozent der Aufgaben direkt durch KI unterstützt werden.
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Dieser Artikel wurde in den Freelance-Market-News 07/2023 veröffentlicht.