Freelance-Market-Witz des Monats: Wie Finanzexperten Geld anlegen
Der Geschäftsführer eines gutgehenden Unternehmens, der an das Leben nach dem Tod glaubt, weiß, dass er nicht mehr lange zu leben hat. Damit er auch im Jenseits gut leben kann, ruft er seine beiden Stellvertreter und seinen freiberuflichen Buchhalter zu sich ins Büro und gibt jedem einen Briefumschlag mit 10 000 Euro, damit sie die Umschläge in sein Grab legen.
Nach der Beerdigung treffen sich die Drei. Seine erste Stellvertreterin gesteht, dass sie ein richtig schlechtes Gewissen hat, da in ihrem Briefumschlag nur 9000 Euro waren. 1000 Euro hat sie dem Tierschutzverein gestiftet.
Daraufhin gibt auch der zweite Stellvertreter leidvoll zu, dass in seinem Umschlag nur 8000 Euro waren, den Rest hat er für die Trauerfeier im Betrieb ausgegeben.
Der freiberufliche Buchhalter ist sichtlich verstört über die mangelnde Loyalität der beiden: "Ich rechne immer ganz genau ab und bei mir fehlt nie auch nur ein Cent! Selbstverständlich habe ich dem Verstorbenen einen Scheck über die vollen 10 000 Euro ins Grab gelegt!"
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Dieser Artikel wurde in den Freelance-Market-News 02/2020 veröffentlicht.