Frage des Monats: Warum müssen Freelancer für die Eintragung bezahlen?
Immer wieder stellen uns Interessenten die Frage, warum Freelance-Market zwar kostenlos für Nachfrager ist, Freelancer allerdings für die Eintragung eine Schutzgebühr in Höhe von zwei Stundensätzen bezahlen müssen.
Durch die Eintragungsgebühr verhindern wir zum einen die Eintragung unprofessioneller Freelancer. Außerdem erhöht die Eintragungsgebühr die Vermittlungschancen für unsere Freelancer: Hätten wir keine Eintragungsgebühr würden sich bei uns ca. zwanzig Mal so viele Freelancer anmelden, was zu einer viel geringeren Vermittlungshäufigkeit führen würde. So käme dann ein guter Freelancer im Durchschnitt nur alle 40 Monate zu einer Vorstellung statt wie gegenwärtig auf eine Vorstellung alle zwei Monate.
Da wir jede Eintragung nochmals von Hand nachbearbeiten und optimieren, ist die Eintragungsgebühr für uns nicht kostendeckend. Freelance-Market generiert ca. 90% seines Umsatzes durch die Vorstellungsgebühr, also nur, wenn wir den Freelancer tatsächlich einem Nachfrager vorstellen. Freelancer, die innerhalb eines Jahres keinen Auftrag über uns erhalten sollten, erhalten die Eintragungsgebühr übrigens gerne unverzüglich zurück.
Zum Schluss noch ein Berechnungsbeispiel zur Eintragung: Bei einem Stundensatz von 30 Euro berechnen wir eine Eintragungsgebühr von 60 Euro plus Mehrwertsteuer.
Falls Sie Anregungen haben oder unseren Newsletter abonnieren möchten, können Sie uns hier gerne eine Nachricht hinterlassen:
Dieser Artikel wurde in den Freelance-Market-News 02/2016 veröffentlicht.